Die Aktie des Online-Modehändlers Zalando (WKN ZAL111) gehörte am Montag in einem schwachen Gesamtmarktumfeld zu den positiven Überraschungen im MDAX. Dabei profitierten die Papiere unter anderem von einem positiven Analystenkommentar.
Zalando (WKN ZAL111) muss sich mit dem US-Online-Händler Amazon (WKN 906866) auf starke Konkurrenz im Bereich Mode einstellen. Allerdings scheint das MDAX-Unternehmen angesichts des eingeschlagenen Wachstumskurses gut gerüstet zu sein, um diesen Angriff erst einmal abwehren zu können.
In der Vorwoche hatte der Online-Modehändler Zalando (WKN ZAL111) Anleger mit den Zahlen für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2015 erfreut. Seit dem hatten auch Analysten ein wenig Zeit, ihre Einschätzungen zu dem MDAX-Unternehmen neu zu sortieren. Dabei taucht ein Aspekt immer wieder auf.
Aktuell befindet sich die Aktien von Zalando (WKN ZAL111) auf Allzeithoch. Auf Sicht von 12 Monaten können Anleger derzeit einen Gewinn von mehr als 30 Prozent verbuchen. Rockt die Aktie weiter?
Der Online-Modehändler Zalando (WKN ZAL111) konnte zuletzt ein beeindruckendes Wachstumstempo auf das Parkett zaubern. Die dafür in Kauf genommenen Ergebniseinbußen störten Anleger nur kurz. Stattdessen widmete sich die Zalando-Aktie wieder ihrer Rekordjagd. Auch am Donnerstag konnte das Papier deutlich zulegen und sogar die MDAX-Spitze erklimmen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Inflation und EZB, die Nullzinsgrenze, die Austeritätspolitik in Irland, die Hintergründe des Konzepts Gläubigerschutz sowie die Lage bei Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Deutsche Börse, Zalando, Stada, Klöckner & Co, MBB, OMV, Glencore, Barrick Gold, Newmont Mining, Alphabet.
Nach dem gestrigen Kurseinbruch, kann sich der DAX am Donnerstagmittag deutlich erholen. Allerdings war es enttäuschend mitanzusehen wie die vorherigen Erholungsbemühungen auf einen Schlag zunichtegemacht wurden.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Beschaffenheit der US-Wirtschaft, die Blockchain-Technologie, Fintechs sowie der Ölpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, Volkswagen, Zalando, Deutsche Beteiligungs AG, Barry Callebaut, Lindt & Sprüngli, Zurich Insurance Group, IBM, General Motors.
In dieser Woche dürfte es historisch werden. Schließlich wird die US-Notenbank Fed aller Voraussicht nach zum ersten Mal seit fast zehn Jahren die Leitzinsen anheben. Dagegen fällt der Handelsauftakt im DAX wenig geschichtsträchtig aus. Zwar verbucht das Barometer am Montagmittag leichte Kursgewinne. Die große Weihnachts- oder Jahresendrallye ist es aber noch nicht.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Wirkungsweise von Anleihekäufen, die EZB-Inflationsziele, der Schweizer Negativzins, das Handelsabkommen TPP, die chinesischen Erfolge bei der Elektromobilität. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf K+S, Zalando, Freenet, Manz.
Trotz schwacher Konjunkturdaten aus China kann der DAX am Dienstagmittag um mehr als 1 Prozent in die Höhe schießen. Das wichtigste deutsche Börsenbarometer hat dabei sogar die Marke von 9.600 Punkten geknackt. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob sich die Erholungsrallye dieses Mal als nachhaltig erweist.
Alle Welt fürchtet sich vor Amazon (WKN 906866). Nachdem der Online-Händler versucht, Paketzustellern wie der Deutschen Post (WKN 555200) mit eigenen Lieferdiensten Geschäfte wegzuschnappen, ist nun die Modeindustrie an der Reihe. Dies dürfte unter anderem Zalando (WKN ZAL111) nicht gefallen.
In einem hervorragenden Markumfeld kletterte die Zalando-Aktie (WKN ZAL111) am Dienstag an die MDAX-Spitze. Die dafür benötigten Kurszuwächse erzielten die Papiere des Online-Modehändlers mithilfe erfreulicher Zahlen für das vierten Quartal und das Gesamtjahr 2015. Dabei wurden die eigenen Ziele trotz herausfordernder Marktbedingungen erreicht.
Im Juni ging es an dieser Stelle bereits um die Aktie des Online-Modehändlers Zalando (WKN ZAL111). Anlass war neben dem starken Unternehmenswachstum in der ersten Jahreshälfte 2015 der Aufstieg in den MDAX. Jetzt konnte das Unternehmen bei seiner Wachstumsdynamik sogar noch zulegen. Darüber hinaus wird man in Kürze auch auf europäischer Ebene für sehr viel Furore sorgen können.
Nach einem wenig berauschenden Handelsauftakt konnte sich der DAX bis zum Montagmittag deutlich in die Gewinnzone kämpfen. Damit findet die Jahresendrallye auch am letzten Tag im November eine Fortsetzung. Der Dezember steht dann ganz im Zeichen der Notenbanken Fed und EZB.