Mit schnelleren Transaktionen und niedrigeren Gebühren wurde Bitcoin Cash entwickelt, um den Bitcoin zu einem gängigen Zahlungsmittel zu machen.
Jedem Anleger ist klar, dass Management und Aufsichtsrat eines Unternehmens am besten über dessen Zukunft Bescheid wissen. Warum nicht dieses Wissen in ein Index-Zertifikat münden lassen? Ein spannendes Thema, dass die Deutsche Bank schon früh aufgegriffen hat.
Der Deutsche Derivate Verband wollte in seiner Trend-Umfrage im August wissen, welchen Index Anleger als Selbstentscheider bei ihren Investitionsentscheidungen primär berücksichtigen. 60 Prozent sprachen sich hierbei für den deutschen Leitindex DAX aus.
Bei den Marktanteilen der Emittenten von strukturierten Wertpapieren wie Anlagezertifikaten und Hebelprodukten in Deutschland kam es Ende Juni 2018 im Quartalsvergleich zu einigen Positionsverschiebungen. Nicht jedoch bei der Deutschen Bank.
Das ausstehende Volumen des deutschen Zertifikatemarkts ist im Mai auf 71,4 Mrd. Euro gestiegen. Dabei legten Strukturierte Anleihen mit 1,1 Prozent überdurchschnittlich zu und kamen auf ein Volumen von 17,7 Mrd. Euro. Das Marktvolumen von HebelÂprodukten erhöhte sich um 1,8 Prozent auf 2,1 Mrd. Euro.
Für die Commerzbank (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001) läuft es derzeit alles andere als rund. Das einstige Vorzeigefinanzinstitut droht aus dem DAX zu fallen und durch den Zahlungsabwickler Wirecard (WKN: 747206 / ISIN: DE0007472060) ersetzt zu werden. Auch aus Sicht der Point & Figure Charttechnik ist die Commerzbank-Aktie derzeit verkaufenswert.
Während die einen die freie Zeit, in welcher Form auch immer, genießen, gönnen sich die Finanzmärkte derweil keine Pause. Daher ist es ratsam, sein Depot entsprechend vor den Ferien zu checken und entsprechende Vorkehrungen zu treffen, um nach dem Urlaub keine böse Überraschung zu erleben.
Börsianer begrüßen den Verkauf der ETF-Tochter und Teile des früheren Investmentbankings. Doch der DAX-Verbleib der Commerzbank ist trotz erfreulicher Quartalszahlen derzeit ungewiss. Der Zahlungsabwickler Wirecard könnte nun den Platz im DAX einnehmen.
Das ausstehende Volumen des deutschen Zertifikatemarkts ist zum Ende des ersten Halbjahres gesunken. Fast alle Produktkategorien waren von diesem Rückgang betroffen. Bei Hochrechnung der Daten auf alle Emittenten belief sich das Gesamtvolumen des deutschen Zertifikatemarkts im Juni 2018 auf 70,3 Mrd. Euro. Das entspricht einem Verlust gegenüber dem Vormonat um 1,4 Prozent bzw. 1,1 Mrd. Euro.
Wilhelm Celeda schaut im Interview mit Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch auf das Finanzprodukt Zertifikate. "Zertifikate sind in Österreich im Vergleich zu Deutschland beliebter", sagt der CEO der Raiffeisen Centro Bank. Vor allem Bonus-Zertifikate liefen gut.
Die Börsenumsätze der Anlagezertifikate und Hebelprodukte sind an den europäischen Finanzmärkten zum Ende des ersten Halbjahres gesunken. Die Umsätze gingen im Vergleich zum ersten Quartal um 21,0 Prozent auf 25,8 Mrd. Euro zurück. Auch im Jahresvergleich bedeutete dies ein Minus von 5,0 Prozent.
Die Commerzbank hat es wieder geschafft, vor der Deutschen Bank zu bleiben. Der DDV meldete in Bezug auf die Handelsaktivität bei strukturierten Wertpapieren im Sommer für die Börsen in Stuttgart und Frankfurt einen Rückgang. Zudem wurden bei den Marktanteilen nach Börsenumsätzen der Emittenten von strukturierten Wertpapieren einige Verschiebungen auf den ersten fünf Plätzen beobachtet, nicht jedoch an der Spitze.
60 Prozent der Privatanleger in Deutschland vertrauen bei einem Index-Investment zunächst auf den Deutschen Aktienindex, DAX. Mit 15,4 Prozent, ein deutlicher Anstieg gegenüber der Umfrage aus 2016, schiebt sich der amerikanische Dow Jones auf den zweiten Platz vor.
Patrick Prügger hat viele Themen auf seinem Zettel: Handelskrieg, die Staatsverschuldung Österreichs und auch das Venture Capital für neue Unternehmen. "Wir brauchen mehr Risikokapital von privater Seite in Österreich", sagt der CFO der B&C Industrieholding bei Inside Wirtschaft im Interview.
Seit 1. Juli gibt es für Privatanleger ein zunächst vorübergehendes Handelsverbot für Inline-Optionsscheine. Sebastian Bleser, Experte für Anlage- und Hebelprodukte bei HypoVereinsbank onemarkets erklärt im Interview mit onemarkets, was Anleger nun tun können. Wir finden dieses Interview sehr spannend, weshalb wir es hier ebenfalls veröffentlichen.