Russland, Inflation, Zinsen, Corona; gegenwärtig lassen sich die Ereignisse laut Lars Brandau kaum mit reiner Vernunft einordnen.
Durch die Aussetzungen des Handels mit russischen Wertpapieren ergeben sich laut Lars Brandau für Anlegende in jedem Fall unmittelbare Auswirkungen.
Die Geldanlage ist in Deutschland ein Tabuthema - niemand spricht gerne darüber. Das sollte sich ändern, meint Lars Brandau vom DDV.
Das Grün am anderen Ufer erscheint einfach immer grüner. Das, was im Alltag passiert, unterscheidet sich offenbar auch nicht von der Finanzanlage.
Vom berühmten Blick in die Glaskugel nehme ich gleich einmal von vornherein Abstand; ebenso wie von Schätzungen des Dax-Standes zum Jahresende.
Eine höhere Marktvolatilität infolge des Russland-Ukraine-Krieges sorgte hierzulande für höhere Umsätze mit strukturierten Wertpapieren.
In der Geldanlage bedeutet Fokussierung laut Lars Brandau, dass sich Anlegerinnen und Anleger über die Motive ihrer Investitionen zunächst im Klaren sein sollten.
Unabhängig von schwankungsreichen Märkten entwickeln sich Börsen laut Lars Brandau vom DDV langfristig tendenziell nach oben...
Im Grunde gibt es laut Lars Brandau für Jammerei keine berechtigten Gründe; die Börsen bewegen sich nach wie vor auf hohem Niveau.
Die Märkte versuchen die wahrscheinlichste Form der Zukunft einzupreisen. Die Spekulationen um Omikron sind ein klassisches Beispiel dafür.
Laut Lars Brandau werden die Grundsteine für den Vermögensaufbau in der Krise gelegt. Das dürfte auch diesmal nicht anders sein.
Die Orkane Xandra und Ylenia haben in Deutschland für reichlich Unruhe und Schäden gesorgt. Ähnlich verhält es sich laut Lars Brandau an den Börsen.
Zweifellos haben die Aktienmärkte eine ausgesprochen bewegende Woche hinter sich; über die kommenden kann laut Lars Brandau nur spekuliert werden.
Das neue Jahr verspricht aus vielerlei Hinsicht spannend zu werden. Bisher dominieren noch die Optimisten, die weiterhin von volatilen Märkten profitieren wollen.
Die Finanzexperten reihen sich ein und lassen ihren Erwartungen in Bezug auf die Börsenverläufe der kommenden Monate freien Lauf.