Mehr als 63 Prozent der Käufer von strukturierten Wertpapieren in Deutschland geben an, einen mittel- bis langfristigen Anlagehorizont zu verfolgen: Insgesamt mehr als ein Drittel bevorzugt sogar eine Haltedauer von mehreren Jahren und setzt Zertifikate somit zum nachhaltigen Vermögensaufbau ein.
Nach mehreren Jahren mit wechselnden Gewinnern hat sich die DZ Bank in diesem Jahr mit dem dritten Sieg in Folge an der Spitze festgesetzt. Auf dem zweiten Platz folgt Vontobel mit dem geringsten Punkteabstand der vergangenen beiden Jahre. Den größten Punktzuwachs verbuchte die HypoVereinsbank...
Das nächste Bitcoin Halving steht 2020 an. Was genau das bedeutet, welchen Einfluss es möglicherweise auf den Kurs hat - hier die Einschätzungen von Richy...
Deutsche Sparer leiden weiterhin unter den niedrigen Zinsen. Laut Einschätzung vieler Anleger dürfte sich an dieser Situation mittel- bis langfristig kaum etwas ändern. Eine DDV-Umfrage kommt zu dem Ergebnis, dass Anleger mehrheitlich erst 2025 oder später mit einer Anhebung der Leitzinsen rechnen.
Tesla springt 20% nachbörslich nach oben nachdem ein Gewinn ausgewiesen wurde, wo ein Verlust erwartet worden war. Mehrheitlich übertreffen die Unternehmen die zugegebenermaßen tief gesetzten Erwartungen. Das hält die Anleger bei Laune und lässt die Kurse steigen.
Feiertagsbedingt nahm die Anzahl der Handelstage im Dezember 2019 gegenüber dem Vormonat ab. Daher zeigte sich der DDV trotz der im Monatsvergleich geringeren Dezember-Umsätze mit strukturierten Wertpapieren mit dem Handelsgeschehen an den Zertifikatebörsen in Frankfurt und Stuttgart zufrieden. Interessant fällt auch der Blick auf die Verschiebungen auf der Emittentenrangliste aus.
Deutschlands Privatanleger stellen sich mittel- bis langfristig auf ein Andauern der Niedrigzinsphase ein und erwarten eine Anhebung der Leitzinsen mehrheitlich erst im Jahr 2025 oder später. Je länger die gegenwärtige Phase anhält, so schwerwiegender sind die Konsequenzen; gerade für Sparer und Privatanleger. Daher ist es wichtig, dosiert auch etwas risikoreichere Anlagen ins Depot zu nehmen.
Der Bitcoin-Kurs hat seit dem bisherigen 2019er-Jahreshoch vom Juni bei in der Spitze 14.120 US-Dollar um deutlich mehr als 40 Prozent zurückgesetzt. Mittel- und langfristig dürfte sich der Krypto-Pionier jedoch wieder deutlich verteuern.
Erwartete Renditen und Kosten sind zwei Seiten einer Medaille. Studien, wie jüngst eine ESMA-Untersuchung, legen nahe, dass Gebühren und Kosten ein gutes Stück der Wertentwicklung von Finanzprodukten auffressen. Was bleibt am Ende wirklich von der Performance abzüglich des Kostenblocks übrig? Sind Wertpapiere ihr Geld wert? Wie werthaltig ist ein Investment?
„Green Finance“ befindet sich im Aufwind. Allerdings ist der Zugang für Privatanleger zu entsprechenden Investmentvehikeln noch ausbaufähig. Dies soll sich dank der Landesbank Baden-Württemberg und den neuen LBBW Stufenzins-Anleihen Nachhaltigkeit ändern.
Das Investitionsvolumen am deutschen Zertifikatemarkt legte im Oktober deutlich zu. Im Vormonatsvergleich entsprach das Plus in Höhe von 498,8 Mio. Euro einem Anstieg um 0,7 Prozent. Und gegenüber Oktober 2018 erreichte das Wachstum sogar 3,1 Prozent.
Der Bitcoin-Kurs verzeichnete im laufenden Jahr eine steile Berg-und-Talfahrt.
Im Zuge der jüngsten Korrektur ist der Bitcoin-Kurs knapp unter die 200-Tage-Linie gerutscht. Gelingt die Rückeroberung des langfristigen Aufwärtstrends oder droht jetzt ein weiterer Abverkauf? Auf diese Kursmarken kommt es jetzt an.
Zertifikatefans, Anleger und solche die es werden wollen sind gefragt: Im Rahmen der 18. ZertifikateAwards, den wichtigsten Auszeichnungen der Zertifikate-Branche, haben Sie die Chance ihre Lieblinge zu wählen.
Für mehr als 61 der Privatanleger in Deutschland sind die zu erwartenden Renditen das ausschlaggebende Kriterium beim Kauf eines Zertifikats. Das ist ein der Kernaussagen der DDV-Trend-Umfrage im Oktober.