Europas Finanzinstitute sind widerstandsfähig wie lange nicht. Operative Rekorde und steigende Aktienkurse unterstreichen das neue Selbstbewusstsein...
Die Unicredit sorgt weiter für Erfolgsmeldungen und konzentriert sich nun noch stärker auf die Commerzbank. Eine Übernahme ist aber nicht garantiert.
Die Commerzbank setzt auf Eigenständigkeit und Effizienz – eine Chance für Aktionäre trotz wachsendem Druck aus Italien.
Auch wenn die Deutsche Bank mit der Kostenprognose nicht überzeugen konnte, ist die Aktie aus Sicht der Point & Figure Charttechnik kaufenswert.
Während das Interesse aus Italien an der Commerzbank scheinbar erkaltet fragen sich Anleger, wie es mit dem Institut nun weitergeht.
Ein geringeres Windaufkommen in Europa hat RWE zuletzt ausgebremst, allerdings sollte dem DAX-Konzern der steigende Strombedarf rund um den KI-Boom helfen.
Erfolgsjahr für die Deutsche Bank: Höchster Quartalsgewinn seit 2010, Stellenabbau und ein CEO mit verlängertem Vertrag – die Aktie boomt.
RWE kürzt seine Investitionen – aber nicht seine Ambitionen. Trotz geopolitischer Unsicherheiten und sinkender Gewinne bleiben Analysten der Aktie treu.
Der Übernahmepoker rund um die Commerzbank wird weiterhin intensiv geführt. Das Institut will auch zeigen, dass ohne die UniCredit ginge.
Nur bestimmte Aktien bieten Stabilität und langfristiges Wachstum – allen wirtschaftlichen und politischen Unsicherheiten zum Trotz.
Die Digitalisierung bringt auch klassische Branchen zum Leuchten. Energieversorger profitieren nicht nur von einer steigenden Stromnachfrage.
Die Aktie der Commerzbank profitiert von der möglichen Übernahme durch die UniCredit. Aus Sicht der Point & Figure Charttechnik ist die Aktie kaufenswert .
Deutschlands größte Bank machte dieser Tage Schlagzeilen. Ungeachtet dessen ist die Aktie auch aus Sicht der Point & Figure Charttechnik kaufenswert.
Kaum war Donald Trump als 47. US-Präsident vereidigt, zeigte er, in welche Richtung sich die Welt mit ihm im Weißen Haus bewegen soll.
Am Aktienmarkt nur auf Amerika setzen, weil mit dem neuen US-Präsidenten Donald Trump eine bessere Industriepolitik kommt? Nein, bitte nicht.














