NYSEinstein Peter Tuchman spricht über die Bewegungen am Montag (14.11.2016) an der Wall Street. Die Einschätzung des US-Experten sehen Sie in der heutigen Ausgabe bei Wirtschaft TV.
Obwohl Trump für viele überraschend die US-Präsidentenwahl gewonnen hat, blieb der befürchtete Schock an den Finanzmärkten aus. Offensichtlich scheinen die Anleger die Hoffnung zu hegen, dass Wahlkampfthesen nicht unbedingt Regierungsthesen sein müssen.
NYSEinstein Peter Tuchman schaute bis spät in die Nacht in seiner New Yorker Wohnung auf die Wahl-Berichterstattung. Wie viele US-Bürger hatte auch er nicht mit Donald Trump als neuen Präsidenten gerechnet. Der Wirtschaft TV-Experte sagt: "Wenn die Blutungen gestoppt sind, ergeben sich Kaufgelegenheiten für Anleger."
Vergessen Sie Trump oder Clinton: Durch einen Trick könnte ein völlig unbekannter CIA-Agent und Goldman-Sachs-Mitarbeiter neuer US-Präsident werden. Kaum jemand hat je von Evan McMullin gehört. Dabei hat der Mann eine realistische Chance, nächster US-Präsident zu werden.
Jetzt, da die Uhren auf Winterzeit umgestellt wurden, die Menschen bemäntelt über die Straße laufen und Supermärkte wieder randvoll mit Lebkuchen sind, geht das Jahr 2016 allmählich zur Neige. Und was ist in den letzten Wochen des Jahres noch für die Aktienmärkte zu erwarten?
NYSEinstein Peter Tuchman spricht über die Bewegungen am Freitag (11.11.2016) an der Wall Street. Die Einschätzung des US-Experten sehen Sie in der heutigen Ausgabe bei Wirtschaft TV.
Die Wahl in den USA ist gelaufen und nun fragen sich alle: Was kommt nun? Was macht Trump? Welche Auswirkungen hat das für die Wall Street? Niemand weiß es...
Nun hat also Donald Trump die US-Wahlen gewonnen. Was habe ich seit heute früh viele Nachrichten bekommen, Tenor: Katastrophe, Weltuntergang, Börsencrash. Ich bin allerdings genau wie Konrad Adenauer der Ansicht, dass es besser ist, sich auf den Boden der nun einmal gegebenen Tatsachen zu stellen.
NYSEinstein Peter Tuchman spricht über die Bewegungen am Freitag (04.11.2016) an der Wall Street. Die Einschätzung des US-Experten sehen Sie in der heutigen Ausgabe bei Wirtschaft TV.
Eine neue Umfrage sieht Trump im wichtigen "Swing State" Florida vor Hillary Clinton. Der Dollar kann gegenüber dem mexikanischen Peso kräftig zulegen. Kann Donald Trump die US-Präsidentschaftswahl am 8. November doch noch gewinnen?
Donald Trump plant radikale Steuersenkungen und eine protektionistische Handelspolitik. Das wirtschaftspolitische Programm des Immobilienmilliardärs erinnert dabei zumindest in der Steuerpolitik an einen früheren US-Präsidenten. In dessen Amtszeit konnten sich die wichtigsten Aktienindizes ungefähr verdoppeln.
Lisa Simpson aus der US-Kult-Zeichentrick-Serie "Die Simpsons" hat schon früh geahnt, dass es einen Präsidenten Trump geben wird. In einer Folge vom März 2000 sieht sie ihre berufliche Zukunft als US-Präsidentin, die auf Donald Trump folgt. Dieser hatte die USA zuvor in den wirtschaftlichen Ruin und eine handfeste US-Finanzkrise geritten.
Der Countdown läuft. Morgen wissen wir, wer der neue Präsident der Vereinigten Staaten ist. Wer auch immer gewinnt, es wird kurzfristig viel Bewegung am Markt geben. Das muss kein Vorbote für die ganze Amtszeit sein.
Das bedeutendste politische Ereignis steht kurz bevor: Die US-Präsidentschaftswahl. Laut letzten Umfragen ist der bislang als wahrscheinlich eingeschätzte Wahlsieg Hillary Clintons zweifelhaft. Während aus finanzwirtschaftlicher Sicht Clinton für Kontinuität steht, wäre der zumindest im Wahlkampf betonte Protektionismus von Trump schwere Kost für deutsche Exportaktien.
NYSEinstein Peter Tuchman spricht über die Bewegungen am Freitag (29.10.2016) an der Wall Street. Die Einschätzung des US-Experten sehen Sie in der heutigen Ausgabe bei Wirtschaft TV.