Der Internethandel lebt bekanntermaßen von der Schnelligkeit und der Masse an Kunden. Wenn es danach geht, steht Europas führender Internet-Händler für Heimtierprodukte zooplus (WKN 511170), sehr gut da. Ähnlich wie der große Bruder Amazon aus den USA richtet zooplus seinen Fokus auf das Umsatzwachstum und den Ausbau der Marktanteile aus. Neben weiter steigenden Umsätzen werden für das laufende Geschäftsjahr 2013 dann auch operativ schwarze Zahlen prognostiziert. Dem Aktienkurs könnte dies auch weiterhin gut tun.
Wir neigen dazu unsere Haustiere zu vermenschlichen. Aus diesem Grund brauchen unsere Lieblinge nicht nur gutes Futter, sondern auch verschiedenste Accessoires, die eher für uns Menschen als für Hunde, Katzen oder sonstige Haustiere gedacht sind. Von dem Trend, mehr als nur Tierfutter zu kaufen, profitiert derzeit der Online-Händler für Heimtierbedarf zooplus (WKN 511170). ...
In einer Zeit in der die Unternehmen reihenweise ihre Prognosen aufgrund der allgemeinen Marktturbulenzen senken, ist es doch beruhigend zu hören, wenn eine Firma ihre Umsatzziele für das Gesamtjahr locker erreichen will. Eine solch forsche Prognose gab nun der führende Internet-Händler für Heimtierprodukte in Europa, zooplus (WKN 511170) bei der Bekanntgabe der vorläufigen Umsatzzahlen der ersten neun Monate ab. ...
Europa steigert auch weiterhin seinen Bedarf nach Heimtierprodukten. Unsere Lieblinge sollen ja schließlich nicht nur bestes Tierfutter bekommen, sondern auch allerlei Accessoires. Von diesem Trend möchte man natürlich auch beim größten europäischen Internethändler für Tierfutter und Zubehör für Heimtiere profitieren. Hierzu hat zooplus einen Wachstumskurs eingeschlagen, der dem SDAX-Unternehmen bis zum Jahr 2015 einen Jahresumsatz von 500 Mio. Euro einbringen soll. Nun gab es die neuesten Zahlen...
In der heutigen Presseschau geht es um die Ungleichgewichte in der Eurozone, um eine mögliche Aufstockung des ESM, um die Auswirkungen auf das Bankgeschäft, sowie um Griechenland. Bei den Unternehmen sorgen vor allem Research In Motion, Philips, Hochtief und Ryanair für Gesprächsstoff.
Europas führender Internet-Händler für Heimtierprodukte zooplus (WKN 511170) musste aufgrund seines Wachstumskurses zuletzt einige Abstriche in Sachen Profitabilität machen. Mit den nun vorgelegten vorläufigen Zahlen für das Gesamtjahr 2012 konnte die Burda-Tochter zumindest in Sachen Wachstum erneut überzeugen. Zudem soll für das vierte Quartal 2012 ein positives EBITDA zu Buche stehen. ...
Schaut man auf die Wochenentwicklung des DAX so war einmal mehr nur wenig Bewegung zu verzeichnen. 90 Punkte für eine Woche mitten in der Bilanzsaison ist eher beschaulich. Doch die richtigen Highlights kommen ja auch erst noch. Besonders am Mittwoch ist DAX-Tag, wenn Continental, Fresenius Medical Care, Fresenius und Lufthansa sich in ihre Bücher schauen lassen. Doch für die Freunde der kurzfristigen Trades dürfte die Bilanzvorlage der Deutschen Bank (WKN 514000) am Dienstag viel spannender sein. Vor allem aufgrund ihrer Wechselwirkung für die Commerzbank-Aktie (WKN 803200). Auf Wochensicht war mal wieder ein stetiges Bergab zu sehen. Doch das könnte sich ab Dienstag schlagartig ändern. Gute Nachrichten der Deutschen Bank dürften auch der Coba-Aktie neuen Schub in Richtung 1,60/1,70 Euro verleihen. Sollte es dagegen enttäuschende Meldungen geben ist der Weg frei nach unten. Zunächst bis 1,40 Euro und dann sogar noch tiefer. Bestimmendes Thema für beide Institute ist die Euro-Krise. Dort gab es zuletzt positive Nachrichten: So gelang es Spanien wieder an Geld zu kommen und für Griechenland soll es wohl mehr Zeit geben. Damit dürften die deutschen Großbanken weiter voran kommen. Doch nicht nur die EZB bestimmt das weltweite Nachrichten geschehen. International sorgte zuletzt eine andere Meldung für Unruhe: Denn laut US-Medienberichten wird nicht nur für Finanzminister Timothy Geithner, sondern womöglich auch für den Chef der US-Notenbank Federal Reserve, Ben Bernanke, ein Nachfolger gefunden werden müssen. Aber bislang waren das nur Spekulationen…bislang. Alles wartet hier vor allem auf den Ausgang der US-Präsidentschaftswahlen am 6. November.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die aktuelle Krise und deren Ausprägungen in Griechenland und Spanien. Es geht um die Euro-Schwäche, um Indien und australische Immobilien sowie die Ökonomen-Debatte. Unternehmensseitig stehen Metro, Zooplus, Schaltbau, GSW, Best Buy, Groupon, Apple und Cisco im Blick.
Über die 245 Mio. Euro, die Zooplus, als Europas führender Internethändler für Tierfutter und Zubehör für Heimtiere zum Gesamtumsatz des Medienkonzerns Burda beisteuerte wird man sich freuen können, aber die Rentabilität des Online-Händlers lässt weiterhin zu wünschen übrig. Diese mangelnde Rentabilität war es auch, die Anleger am Aktienmarkt bei dem Münchener Unternehmen bisher bemängelten
Die heutige Presseschau beschäftigt sich mit den aktuellen Entwicklungn in Sachen Euro-Krise. Angefangen von der Idee Länder-Ratings zu verbieten, über die neuesten Target-2-Daten, bis zum gehebelten EFSF. Daneben geht es wieder um die Bankenrettung und die neuesten Meldungen zur Dexia. Weiter geht ein Blick nach Großbritannien in den jüngsten Inflationsdaten. Bei den Unternehmen bleibt die Berichtssaison im Fokus. Für eine Überraschung sorgte hier heute Nokia. Weitere Zahlen gab es u.a. von Ericsson, American Express und eBay.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die Euro-Krise und die Lage in Griechenland und Spanien, die Vorteile Chinas, den 25. Jahrestag des Schwarzen Montags sowie die aktuelle Marktlage. Unternehmensseitig stehen u.a. Siemens, Leoni, Zooplus, BP, Rosneft, Caterpillar, Wal-Mart, Facebook, Google, Nokia und Microsoft im Blick.
In der aktuellen Presseschau geht es um die Lage in Spanien, um spieltheoretische Gedanken zu Europa, sowie um die Banken und die LIBOR-Manipulationen. Unternehmensseitig stehen Deutsche Post, Deutsche Bank, Infineon, Heidelberger Druck, Zooplus, Google und Microsoft im Blick.
In der heutigen Presseschau geht es weiter um das Dauerthema Euro. Von den Eurobonds über die Schuldenproblematik an sich, bis zur EZB. Daneben gibt es drei spannende Interviews. Im Unternehmensbereich kehrt inzwischen die Ruhe nach dem Sturm der Berichtssaison ein. Ein Blick richtet sich auch auf Silber und Gold.