Nach einem erfreulichen Handelsauftakt ist der DAX am Freitagmittag in die Verlustzone gerutscht. Allerdings halten sich die Abschläge in Grenzen. Positiv ist zu werten, dass das wichtigste deutsche Börsenbarometer auch an schwächeren Handelstagen auf hohem Niveau verbleibt und somit jederzeit für eine Jahresendrallye bereit ist.
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Auch am Dienstagmittag kommt der Deutsche Aktienindex (DAX) kaum von der Stelle. Viele Anleger warten erst einmal ab. Schließlich warten in dieser Woche noch einige Highlights im Zuge der Berichtssaison auf uns. Und dann ist da natürlich auch noch die nächste Fed-Sitzung.
Kurz bevor die Ergebnisse der jüngsten EZB-Sitzung bekannt werden, zeigt sich der DAX nur wenig bewegt. Schließlich will man sich als Anleger vor einem so wichtigen Impuls nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.
Obwohl sich das chinesische Wirtschaftswachstum im dritten Quartal erneut verlangsamte, zeigten sich Anleger am deutschen Aktienmarkt am Montag in guter Stimmung. Schließlich war bei den Daten für jeden etwas dabei. Immerhin lagen sie über den Markterwartungen. Gleichzeitig dürfte die chinesische Regierung über weitere Stützungsmaßnahmen nachdenken, was Investoren derzeit besonders gut gefällt.
Auch am Mittwoch bleibt die Stimmung am deutschen Aktienmarkt eingetrübt. Für den DAX geht es somit weiter unter die 10.000er-Punkte-Marke. Neben den anhaltenden chinesischen Wachstumssorgen bleiben insbesondere die US-Notenbank Fed und die Frage nach dem Zeitpunkt der ersten Leitzinserhöhung seit vielen Jahren im Fokus.
Die Fed bewegt sich auf eine Zinswende im Dezember zu. Gestern Abend war es dafür wohl noch zu früh. Allerdings könnte bis zur nächsten Sitzung so einiges passieren. Schließlich erwarten uns zwei US-Arbeitsmarktberichte. Es bleibt abzuwarten, ob Janet Yellen und ihre Kollegen bis zum Jahresende doch noch ins Grübeln geraten.
Nach den fulminanten Kurszuwächsen zum Ende der vergangenen Woche gönnen sich DAX-Anleger heute eine kleine Ruhepause. Diese ist auch angebracht. Schließlich wird es mit einer Fed-Sitzung, dem erneuten Blick nach China und der Berichtssaison nicht weniger interessant.
Zur Wochenmitte kann sich der DAX weiter nach oben arbeiten. Allerdings bleibt die ganz große Euphorie noch aus. Dafür bleiben immer noch zu viele Unsicherheiten. Zum Beispiel in Bezug auf die Geldpolitik der Fed oder das weitere Wirtschaftswachstum in China.
Auch zum Wochenausklang geht es für den DAX deutlich nach oben. Allerdings könnte man die aktuelle Erholungsrallye besser genießen, wenn man nicht wüsste, dass das wichtigste deutsche Börsenbarometer in den vergangenen Wochen und Monaten bereits einige erfolglose Ausbruchsversuche nach oben unternommen hat. Vielleicht gelingt es dieses Mal.
Einige Tage durften wir die Erholungsrallye im DAX genießen und selbst von einer neuerlichen Rekordjagd träumen. Doch damit scheint es am Dienstag erst einmal vorbei zu sein. Schuld sind unter anderem erneut schwache Konjunkturdaten aus China. Am Mittag kämpft das wichtigste deutsche Börsenbarometer noch um die 10.000er-Punkte-Marke.
Am Markt scheint sich die Erkenntnis durchzusetzen, dass die Fed die Zinsen heute Abend auf ihrem Rekordtief bei 0,00 bis 0,25 Prozent belässt und mit der Zinswende mindestens bis Dezember wartet. Diese Aussicht beschert dem DAX am Mittwochmittag ordentliche Kursgewinne. Hilfreich ist auch die gute Stimmung rund um VW.
Er hat es wieder getan. Gestern Nachmittag reichten einige wenige Worte von EZB-Chef Mario Draghi und schon schoss der DAX in die Höhe, während der Euro gegenüber dem US-Dollar deutlich an Wert verlor. Schließlich könnten Anleger zu Weihnachten mit weiteren geldpolitischen Lockerungsmaßnahmen ein besonderes Geschenk erhalten.
Am Dienstagmittag ist von dem positiven Wochenauftakt im DAX nichts mehr zu sehen. Allerdings fallen die Kursverluste mit -0,5 Prozent nicht sonderlich tragisch aus. In den vergangenen Wochen und Monaten waren wir ja ein deutlich turbulenteres Auf und Ab gewöhnt.
Am Dienstag und Mittwoch herrschte noch ganz große Katerstimmung. Und heute geht es für den DAX mit deutlichen Kurszuwächsen wieder über die 10.000er-Punkte-Marke. Wenn derzeit etwas berechenbar zu sein scheint, dann ist es das große Auf und Ab an den Börsen. Warten wir Mal ab, ob sich das ändert, wenn die Fed endlich für klare Verhältnisse sorgt.
Am Montagvormittag konnte der DAX einen fulminanten Handelsauftakt auf das Börsenparkett zaubern. Allerdings gab das wichtigste deutsche Börsenbarometer bis zum Mittag diese Gewinne wieder ab. Offenbar gefällt einigen Anlegern die Aussicht nicht, dass die US-Notenbanker doch die Leitzinsen in diesem Jahr anheben wollen.