Nachhaltig Geld anlegen ist sinnvoll und zeitgemäß. Warum ESG-Investments nicht immer halten, was sie versprechen. Wie nachhaltig ist unser Alltag wirklich?
Eine „weise“ Börsenregel besagt, dass Anleger im September grundsätzlich vorsichtig sein sollten. Doch Börsenexperte Robert Halver ist entspannt.
Bernard Arnault verdrängt Elon Musk wieder von Platz 1. Den größten Sprung macht Marc Zuckerberg mit einem Vermögensanstieg von knapp 60 Milliarden US-Dollar.
Es gibt inzwischen einige belastbare Zahlen dazu, wie ChatGPT und Co. die Produktivität unserer gesamten Wirtschaft steigern können.
Viele Menschen zweifeln an der Aktien-Anlage. Ein großer Fehler. Mit Baustein-Aktien kann jeder seinen Börsenerfolg feiern und Altersvorsorge betreiben.
Im Angesicht ökonomischer und sozialer Herausforderungen, hat das Thema Nachhaltigkeit deutlich an Attraktivität und auch Reputation einbüßen müssen.
Bundesfinanzminister Christian Lindner setzt mit dem Altersvorsorgedepot endlich das um, was Anleger und die DSW seit sehr langer Zeit lautstark fordern.
Eine Studie prognostiziert, dass sich die Zahl der ETF-Sparpläne, die von europäischen Anlegern genutzt werden, in den nächsten 5 Jahren vervierfachen wird.
Wie sollen wir uns bei all den derzeitigen Herausforderungen, die wir selbst nicht lösen können, mit unseren Investments aufstellen?
Die Besteuerung ausländischer Kapitalgewinne ist für deutsche Anleger ein höchst ärgerlicher Dauerbrenner. Nun gibt es aber Licht am Ende des Tunnels.
Unsere (Finanz-)Welt ist kein Paradies. Wir haben es mit Multi-Krisen zu tun. Darauf bei der Geldanlage übergroße Rücksicht zu nehmen, wäre aber falsch.
Bestätigt sich 2024 die Börsenregel, wonach Anleger im Mai gut beraten sind, ihre Aktien zu verkaufen und dass sie im September zurückkommen sollen?
Aktienanleger sollten für einen großen Renditeerfolg versuchen, die Charttechnik mit der Fundamentalanalyse zu kombinieren.
Die Inflation und steigende Preise sorgen für finanzielle Herausforderungen. Daher wird das Wissen um grundlegende Finanzprinzipien immer wichtiger.
Erhält man als Anleger Dividenden von einem ausländischen Unternehmen, fällt auf diese neben der heimischen Kapitalertragsteuer zusätzlich die Quellensteuer an.