Neben fundamentalen Gründen spricht derzeit auch die Point & Figure Charttechnik für die Aktie des Baustoffkonzerns Heidelberg Materials.
Seit Anfang 2024 gehört die Aktie von Mercedes-Benz mit einem Plus von 18 Prozent zu den größten Gewinnern im deutschen Leitindex DAX.
Auch wenn Anleger das ein oder andere Haar in der Suppe fanden, konnte die Allianz erneut beeindruckende Ergebnisse abliefern und sich großzügig zeigen.
Neben der Fußball-Europameisterschaft blickt man bei Adidas auch auf den Meisterschaftskampf zwischen Bayern München und Bayer Leverkusen.
Die im Leitindex DAX gelistete Aktie der Deutschen Telekom bewegt sich in Sphären, die das Papier seit Jahrzehnten nicht mehr gesehen hatte.
Für Puma & Co sind Sportgroßereignisse eine große Sache. In diesem Jahr wird es mit Olympia in Paris und der Fußball-EM in Deutschland besonders interessant.
Die Nemetschek-Aktie befindet sich in einem neuen Aufwärtstrend. Kaufsignale stellten das Überschreiten zweier Doppeltops bei 75,00 und 85,00 Euro dar.
Bei Airbus bleiben die Auftragsbücher prall gefüllt. Der Flugzeugbauer profitiert auch von den Problemen beim US-Konkurrenten Boeing.
Zuletzt konnte die Siemens-Energy-Aktie zu einem Erholungsversuch ansetzen. Aus Sicht der Point & Figure Charttechnik ist die Aktie kaufenswert.
Die Rational-Aktie befindet sich in einem neuen Aufwärtstrend. Erreicht wurde dies durch das mehrfache Überschreiten eines Doppeltops.
Die Ströer-Aktie befindet sich in einem neuen Aufwärtstrend. Das jüngste Kaufsignal stellte das Überschreiten zweier Doppeltops bei 46,00 und 54,00 Euro dar.
Die Beteiligung des Bundes an der Commerzbank ist zuletzt sogar noch ein Stück größer geworden. Dabei war eher ein Ausstieg angedacht.
Die HELLA-Aktie befindet sich im bestätigten Aufwärtstrend. Ein Kaufsignal wurde durch Überschreiten des Doppeltop bei 75,00 Euro generiert.
Die Aktie von Delivery Hero befindet sich nach einem Hoch in der Zeit der Corona-Pandemie und der folgenden Talfahrt inzwischen auf Bodensuche.
Zuletzt hatte sich die Stimmung rund um Europas größten Softwarekonzern derart aufgehellt, dass sich SAP mit Blick auf die DAX-Börsenwerte absetzen konnte.