Donald Trump hat Europa vor Augen geführt, dass es sich selbst verteidigen muss. Entsprechend profitieren heimische Rüstungsunternehmen wie Rheinmetall.
Nachdem sich die US-Märkte gestern volatil gezeigt hatten, kann aktuell auch das Finanzpaket dem DAX nicht zu einer neuerlichen Rallye verhelfen.
FED vs. USA, oder Powell vs. Trump. Letzterer hatte am Mittwoch zum wiederholten Mal gefordert, dass die Leitzinsen in den USA sinken müssten.
Die US-Notenbank Fed hat die Leitzinsen unangetastet gelassen, Anleger zeigten sich jedoch hocherfreut über die Aussagen von Fed-Chef Jerome Powell.
Nachdem das Finanzpaket der Bundesregierung gestern den DAX beflügelt hatte, richtet sich der Anlegerblick zur Wochenmitte auf die US-Notenbank Fed.
Der S&P 500 versucht, eine vierwöchige Verlustserie zu beenden, die durch handelspolitische Unsicherheiten, Rezessionsängste und den Ausverkauf von Megacap-Techs ausgelöst wurde.
2024 war für Gold schon ein super Jahr. Jetzt ist das Edelmetall gerade schon zu Jahresbeginn über die magische Marke von 3.000 Dollar je Unze gesprungen.
Als weltweit größter Nutzfahrzeughersteller sollte auch Daimler Truck mit einigen Militär-Lkws von den steigenden Rüstungsausgaben profitieren.
Obwohl allgemein erwartet wird, dass die Fed die Zinsen weiterhin stabil hält, beobachten Händler die Zinsprognose der Notenbank aufmerksam.
KI-Darling NVIDIA-CEO Jensen Huang stellt Blackwell Ultra vor sowie Vera Rubin, die Grafikverarbeitungseinheit (GPU) der nächsten Generation.
Die Fed belässt ihren Leitzins vorerst bei 4,5 Prozent. Die deutliche Drosselung ihres Liquiditätsabzugs verdeutlicht jedoch ihre Konjunktursorgen.
Vorbörslich sinken die Notierungen, um dann zu Handelsbeginn ins Plus zu drehen und kurz vor Handelsschluss wieder mit hellroten Vorzeichen zu notieren.
Die Reaktionen auf die Fed-Sitzung fielen positiv aus. Zwar fürchten US-Notenbanker eine höhere Inflation, diese soll jedoch nur vorübergehender Natur sein.
Die Makroebene ist instabil. In den USA, genauso wie in Deutschland. Zumindest aber im Depot können sich Anleger einen stabilen Mikrokosmos schaffen.
Die Aktien-Futures gaben an den US-Börsen am Dienstag nach, nachdem sie in zwei aufeinanderfolgenden Sitzungen Gewinne erzielt hatten.