Aktien sind nicht nur das ideale Mittel, um langfristig Vermögensaufbau zu betreiben, sondern auch um einer möglichen Altersarmut zu entgehen.
Vor der GTC-Konferenz bei NVIDIA war die Anlegerfreude groß. Angesichts des KI-Booms vergaßen Anleger fast, dass am Mittwoch die Fed im Fokus stehen sollte.
Gleich mehrfach ging es für den deutschen Leitindex DAX in dieser sehr spannenden Börsenwoche im Intraday-Verlauf auf einen neuen Höchststand.
Die Aussicht auf Leitzinssenkungen vonseiten der EZB könnte auch hierzulande die Kurse bei Indizes wie dem Euro Stoxx 50 stützen.
Die Wall Street ignoriert weiterhin die heißere Inflation. Im Februar lagen die Erzeugerpreise teils deutlich über den Erwartungen.
Während Anleger weltweit den Auftakt der NVIDIA-GTC-Konferenz analysieren richtet sich der Blick aber auch Richtung Fed-Sitzung.
Heute Abend wird Japan vermutlich erstmals seit langer Zeit die Zinsen anheben, um das Umfeld negativer Zinsen zu verlassen. Außerdem tagt am Mittwoch die Fed.
Der deutsche Leitindex DAX kam am Freitag kaum vom Fleck. Unter den Einzelwerten galt der Anlegerfokus vor allem dem Immobilienkonzern Vonovia.
Adobe hatte nachbörslich mit Blick auf die Umsatzerwartungen enttäuscht. Die Aktie des Softwareunternehmens geriet unter Druck.
Zuletzt drehte sich an den Aktienmärkten vieles um die KI-Champions, allerdings sollte die Bedeutung von Dividenden nicht vergessen werden.
Alphabet konnte bei der KI-Rallye nicht ganz mithalten. Die der Google-Muttergesellschaft führte zu Wochenbeginn jedoch die Markterholung an.
Das Börsenjahr 2023 war auch für Dividenden-Fans ein gutes. Eine neue Studie prognostiziert, dass 2024 nicht schlechter wird.
Die Fed befindet sich bis zur Tagung am Mittwoch in der Schweigephase. Die Wall Street muss die heißen Inflationsdaten also im Alleingang bewältigen.
Während Anleger auf wichtige Konjunkturdaten aus den USA schauten, kletterte der deutsche Leitindex DAX zeitweise auf ein neues Rekordhoch.
Erst auf den zweiten Blick wird deutlich, dass es an den US-Märkten reichlich Bewegung gab. Dies zeigt sich unter anderem am Russell 2000.