Am Montag konnte der DAX noch über 12.200 Punkte klettern. Doch am Mittwochmittag reicht es nicht einmal mehr für 11.900 Zähler. Dabei blicken auch die Anleger hierzulande mit Spannung auf die Fed und darauf, ob sich die US-Notenbank in Richtung einer Straffung der Geldpolitik bewegen wird. Eine solche Straffung dürfte nicht nur in den USA, sondern an den weltweiten Aktienmärkten kurzfristig für schlechte Stimmung sorgen…
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Gestern hat der DAX ein neues Highlight gesetzt. Auch die Marke von 11.500 Punkten konnte geknackt werden. Am Freitagmittag zeigt sich das wichtigste deutsche Börsenbarometer zwar nur wenig bewegt, allerdings kann man dies verstehen. Schließlich wollen sich Anleger vor dem am Nachmittag anstehenden US-Arbeitsmarktbericht für den Monat Februar nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.
Derzeit vergeht kaum ein Tag, an dem der DAX nicht ein neues Allzeithoch verbucht. Am Dienstag haben wir die gute Stimmung ganz besonders den starken Vorgaben aus den USA zu verdanken. Denn auch an der Wall Street werden aktuell am laufenden Band neue Höchststände produziert.
Am Donnerstag setzt der DAX seine Rekordjagd, wenn auch etwas langsam, fort. Offenbar wird Investoren am deutschen Aktienmarkt klar, dass uns das griechische Drama trotz der jüngsten Einigung im Schuldenstreit noch eine ganze Weile begleiten wird. Außerdem wurden die vielen Berichte von DAX-Unternehmen unterschiedlich aufgenommen, so dass sich der deutsche Leitindex am Mittag nur wenig bewegt zeigt.
Am Ende gab es dann doch die langersehende Einigung im griechischen Schuldenstreit. Hierzulande kam das am Montag so gut an, dass der DAX gleich auf ein neues Allzeithoch klettern konnte. Allerdings hat das Barometer im Vergleich zum neuen Rekordhoch bei 11.156 Zählern im weiteren Handelsverlauf etwas an Wert verloren. Immerhin wartet man in ganz Europa nun gespannt darauf, welche Reformen in Griechenland angestoßen werden. Gleichzeitig hätte der ifo-Geschäftsklimaindex im Februar auch besser ausfallen können.
Zu Wochenbeginn schoss der DAX regelrecht in die Höhe und notierte erstmals über 12.200 Punkten. Doch am Dienstag ist von dieser Euphorie nur noch wenig übrig. Stattdessen geht es um rund 1 Prozent nach unten. Noch besteht aber kein Grund zur Panik. Schließlich muss man Gewinne manchmal auch mitnehmen. An sich wäre es aber Zeit für eine ausgewachsene Korrektur. Die anhaltend lockere Geldpolitik der EZB sollte diese jedoch erst einmal verhindern. Allerdings könnte die Fed dafür sorgen, dass die Aktienmärkte durchgerüttelt werden, vor allem, wenn eine in den Augen vieler Marktteilnehmer zu frühe Straffung der Geldpolitik erfolgen sollte...
Nach einem kleinen Zwischentief wollten Zweifler bereits die ganz große Korrektur im DAX ausrufen. Doch nun nähert sich das wichtigste deutsche Börsenbarometer dem Allzeithoch wieder an.
So kann es gerne weitergehen. Auch zu Beginn der neuen Woche gibt es frische DAX-Höchststände. Dieses Mal freuen sich Anleger über gute Nachrichten aus China. Neben einer Leitzinssenkung gab es auch positive Konjunkturnachrichten aus der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt. Zum Ende der Woche wird es jedoch so richtig spannend, wenn die EZB das nächste Mal tagt und die US-Arbeitsmarktdaten für den Monat Februar bekannt gegeben werden.
Am Dienstagnachmittag gab es im DAX ein frisches Allzeithoch und auch den Sprung über die Marke von 11.200 Punkten. Zu verdanken hatten wir das alles natürlich Fed-Chefin Janet Yellen. Sie hat Investoren Hoffnung gemacht, dass bis zur Leitzinswende in den USA noch eine ganze Weile vergehen könnte. Am Mittwochmittag war von dieser Euphorie im DAX jedoch nur wenig übrig, allerdings sollten die paar läppischen Punkte bis zu einem neuen Allzeithoch trotzdem drin sein.
Zum Wochenausklang zeigt sich der DAX leicht im Minus. Schuld ist natürlich der endlos erscheinende Schuldenstreit mit Griechenland. Nur blöd, dass das Krisenland nicht endlos viel Zeit hat. Eine Einigung muss her, sonst ist es bald wirklich, wie es Wolfgang Schäuble so schön gesagt hat, „over“. Und das will wirklich keiner erleben. Denn in einem solchen fall dürfte der DAX nicht nur wie am Freitagmittag rund 0,2 Prozent an Wert einbüßen.
Es ist kaum zu glauben, was da gerade am deutschen Aktienmarkt abgeht. Auch die 12.000er-Punkte-Marke war für den DAX überhaupt kein Problem. Dank der Anleihenkäufe der EZB verbucht das wichtigste deutsche Börsenbarometer derzeit ein Rekordhoch nach dem anderen. Und das Beste daran ist, dass es derzeit nicht so aussieht, als würde die Rekordjagd bald zu Ende gehen…
Nach den gestrigen Kursverlusten zeigt sich der DAX am Mittwochmittag nur wenig bewegt. Von der Euphorie der vergangenen Tage ist erst einmal wenig zu spüren, allerdings bleiben die Rekordstände in Reichweite, so dass mit erfreulichen Nachrichten zum Wochenausklang vonseiten der EZB und auch vom US-Arbeitsmarkt die Rekordjagd weitergehen kann.
Gestern schoss der DAX über die Marke von 11.300 Punkten und auf ein Allzeithoch. Doch am Freitag konnte der MDAX noch Außergewöhnlicheres vollbringen und die 20.000er-Marke knacken.
Gestern Vormittag war die Euphorie im DAX noch sehr groß. Kein Wunder: Nach zähen Verhandlungen gab es zumindest irgendeine Art von Kompromiss im griechischen Schuldenstreit. Nun rätseln die Marktteilnehmer, was die Reformvorschläge der griechischen Regierung taugen. Zudem ist die Spannung vor dem nächsten Auftritt von Fed-Chefin Janet Yellen groß, so dass sich der DAX aus diesen Gründen am Dienstagmittag nur wenig bewegt zeigt und Anleger erst einmal abwarten.
Griechenland bleibt das beherrschende Thema. Daher zeigt sich der DAX nur wenig bewegt, obwohl die Fed beginnt zu zweifeln, ob eine Leitzinsanhebung in diesem Jahr eine so tolle Idee sein könnte.