Wer die Vergangenheit kennt, ist in der Lage, künftige Entwicklungen abzuschätzen. So oder so ähnlich lässt sich das Konzept der Technischen Analyse erklären. Doch wie ist es möglich, aus vergangenen Kursentwicklungen an der Börse auf die künftige Kursentwicklung zu schließen?
Dass ein Rücksetzer in einem Long-Trend ein Rücksetzer ist und eben nicht der Beginn einer Abwärts-Trends ist, ist sehr wahrscheinlich. Das Verhalten der Aktienmärkte seit der Trump-Wahl ist hier ein Beispiel par excellence. Wenn es zu Rücksetzern kam, wurden diese schnell wieder egalisiert und dann im Anschluss neue Hochs markiert.
Wie kann aktive Trendfolge dabei helfen, typische Fehler beim alltäglichen Trading auszuschalten? Was ist ein Trendfolgekonzept? Wie kann solch ein Konzept dabei helfen, Trader vor existenzbedrohenden Verlusten zu schützen?
Was hat Gold und Bitcoin gemeinsam? Viel - unser Kolumnist Goldfinger sagt Ihnen auch warum und muss zugeben, dass es beim Bitcoin gehörig Gewinnpotenzial gibt. Eine Analyse.
In diesem Beitrag geht es um die Performance und Risiken einfacher Trendfolge-Strategien. Dies ist der dritte und letzte Teil einer Beitragsserie, die sich mit den grundsätzlichen Ideen von Trendfolge-Ansätzen beschäftigt.
In diesem Artikel möchte ich Ihnen einen Gedanken, der hinter den Gleitenden Durchschnitten steht, näher bringen. Anschließend möchte ich Ihnen zeigen wie der Einsatz von Gleitenden Durchschnitten in der Praxis aussehen kann.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der G-20-Gipfel, der Brexit, die Geldpolitik von Fed und EZB, ein Deutschlandfonds, gleitende Durchschnitte, sowie Nachhaltigkeit. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, BASF, Deutsche Bank, Nanogate, SFC Energy.
Der Zusammenhang der gleitenden Durchschnitte am Markt wurden von mir bereits in zwei Artikeln thematisiert. Dabei ging ich auf den Zusammenhang der gleitenden Durchschnitte zur „Marktbreite“ ein. Aktuell ergibt sich nun ein Bild, welches man zumindest im Hinterkopf haben kann, denn der DAX verliert an Marktbreite.
Man kann behaupten, dass wirklich jeder Börsianer in seinem Leben auf die 200 Tage Linie stößt. Ob man sie nun selbst nutzt, oder ob es Charts von anderen Börsianern sind. Der Einsatz dieses Analyseinstruments ist natürlich mit einem Ziel verbunden - Die Generierung von Mehrwert! Doch bietet die 200 Tage Linie wirklich diesen Mehrwert? Um diese Frage zu beantworten, lohnt zu aller erst ein Blick hinter die Kulissen.