Obwohl der Telekom-Dienstleister QSC (WKN 513700) im dritten Quartal unter dem Strich erneut einen Verlust einfuhr und auch im Gesamtjahr 2015 rote Zahlen schreiben dürfte, zeigten sich Anleger am Montag angesichts der Fortschritte bei den Einsparungen erfreut. Die QSC-Aktie konnte sich so in die TecDAX-Spitzengruppe vorkämpfen und entsprechend für gute Stimmung bei den Aktionären sorgen.
Am Montag werden die Hoffnungen auf eine deutliche Erholung am deutschen Aktienmarkt ein weiteres Mal enttäuscht, nachdem die chinesischen Börsen erneut nicht zur Ruhe gekommen sind. Gleichzeitig sind die nicht enden wollenden Spekulationen um den Zeitpunkt der Fed-Zinserhöhung auch keine große Hilfe. Angesichts solcher Unsicherheiten dürfte es noch eine Weile dauern, bis das Auf und Ab bei DAX & Co ein Ende findet.
Zu Beginn der neuen Woche können sich die Investoren nicht so recht entscheiden, welche Richtung sie einschlagen sollen. Während die Aussichten auf eine Einigung im griechischen Schuldenstreit gegeben sind und Anleger auf weitere Stützungsmaßnahmen für die chinesische Wirtschaft vonseiten der Regierung und der Zentralbank hoffen, bleibt da die nahende US-Zinswende als Belastungsfaktor.
Zu Wochenbeginn kann der DAX nicht an die Performance vom Freitag anknüpfen, als ein Kursplus von knapp 3 Prozent zu Buche stand. Immerhin fehlt mit den US-Arbeitsmarktdaten der ganz große Impuls. Stattdessen müssen wir uns wieder einmal mit der griechischen Schuldenkrise beschäftigen. Die Verluste halten sich jedoch in Grenzen, so dass das wichtigste deutsche Börsenbarometer heute Nachmittag noch einige der Ende April erzielten Verluste wettmachen könnte…
Der TecDAX hat 2014 einen großen Verlierer zu Tage gebracht: den Telekommunikationsdienstleister QSC (WKN 513700). Ein Kursrückgang um zeitweise über zwei Drittel ist schließlich nicht an der Tagesordnung. Dabei laufen die Geschäfte bei QSC nicht mal so schlecht. Dennoch besteht bei den Kölnern Restrukturierungsbedarf, der durch den möglichen Verkauf des DSL-Netzes von QSC an United Internet (WKN 508903) an Fahrt gewinnen könnte.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in Frankreich, Griechenland vor der Wahl, Chinas Reformschwung, die Internetaffinität deutscher Unternehmen, die Zukunft der Wirtschaftswissenschaften, sowie die Marktlage hinsichtlich der Fed-Entscheidung. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Continental, Metro, QSC, Zumtobel, Alibaba, Amazon, Tesla Motors.
Der schwächelnde Telekom-Dienstleister QSC (WKN 513700) konnte zuletzt dank zarter Fortschritte bei den Einsparungen seine Ergebnisprognose für das Gesamtjahr 2015 nach oben schrauben. Allerdings gab es jetzt postwendend die Spaßbremse.
Nach einem schwachen Geschäftsjahr 2014 und einem Verlust im Auftaktquartal 2015 ist der Telekommunikationsdienstleister QSC (WKN 513700) noch längst nicht aus dem Gröbsten raus. Allerdings konnte das TecDAX-Unternehmen im zweiten Quartal wenigstens einige überraschend schnelle Einsparerfolge verbuchen und den Verlust sowohl gegenüber dem Vorjahreszeitraum als auch im Vergleich zum Vorquartal verringern.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die griechische Staatspleite, die deutsche Dominanz in Europa, Frankreichs Bargeldjagd, die US-Inflation, die Lage bei Gold sowie der Biotech-Sektor. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Adidas, Evonik, Vossloh, United Internet, QSC, SMA Solar, Leifheit, Clariant, Semperit, Tesla Motors.
Die QSC-Aktie (WKN 513700) verlor seit Jahresbeginn in der Spitze knapp 70 Prozent an Wert und gehörte so 2014 zu den großen Enttäuschungen am deutschen Aktienmarkt. Am Donnerstag kann das TecDAX-Papier dank des möglicherweise anstehenden Verkaufs des DSL-Netzes von QSC an United Internet (WKN 508903) um rund 20 Prozent in die Höhe schießen. Doch damit wären noch nicht alle Probleme aus der Welt.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Illusionen über Geldpolitik, die Disinflation und die Lage der Weltwirtschaft, Indien als Profiteur der China-Schwäche, der Euro-Arbeitsmarkt, sowie die Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, Volkswagen, RWE, Lufthansa, QSC, Apple, Tesla Motors.
2015 bleibt für QSC (WKN 513700) ein Übergangsjahr, in dem sich der Telekom-Dienstleister so gut aufstellen möchte, um nicht noch einmal solche Enttäuschungen wie im Geschäftsjahr 2014 erleben zu müssen. Das heißt aber nicht, dass man sich nicht optimistischer zeigen kann, wenn die Einsparungen endlich auch einige Früchte tragen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Regeln der Eurozone, Papiergeld, den Frankenschock, Chinas Aktienmarkt sowie die US-Konjunktur. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Bayer, Hochtief, Kion, Evonik, Nordex, QSC, Apple.
Am Ende gab es dann doch die langersehende Einigung im griechischen Schuldenstreit. Hierzulande kam das am Montag so gut an, dass der DAX gleich auf ein neues Allzeithoch klettern konnte. Allerdings hat das Barometer im Vergleich zum neuen Rekordhoch bei 11.156 Zählern im weiteren Handelsverlauf etwas an Wert verloren. Immerhin wartet man in ganz Europa nun gespannt darauf, welche Reformen in Griechenland angestoßen werden. Gleichzeitig hätte der ifo-Geschäftsklimaindex im Februar auch besser ausfallen können.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Russland-Krise, der Negativzins der Schweizerische Nationalbank, die Griechenland-Wahl sowie eine passive Bluechip Strategie. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Daimler, QSC, United Internet, Oracle, Wal-Mart.