Der IT-Dienstleister Cancom hat mitgeteilt, dass man am Donnerstag den Kaufvertrag zum Erwerb von zwei Unternehmen geschlossen habe.
Nicht nur die ganz großen wie SAP (WKN: 716460 / ISIN: DE0007164600) mischen beim Thema Cloud mit. Auch das TecDAX-Unternehmen CANCOM (WKN: 541910 / ISIN: DE0005419105) ist im Zukunftsfeld mit der Wolke dick im Geschäft. Wie dick, zeigte ich im zweiten Quartal 2016.
In den vergangenen Tagen hat der DAX einen steilen Erholungskurs an den Tag gelegt. Am Donnerstag ist jedoch erst einmal ausruhen angesagt. Das wichtigste deutsche Börsenbarometer notiert lediglich im Bereich des Vortagesschlusses bevor es in Richtung 10.000er-Punkte-Marke gehen kann.
Die Aktie des IT-Dienstleisters CANCOM (WKN 541910) hat sich seit dem letzten Sommer prächtig entwickelt. Der Aufwärtstrend wurde Anfang Januar mit einem Rekordhoch jäh beendet. Doch inzwischen befindet sich die Aktie zurück auf Kurs - beinahe jedenfalls!
Nachdem sich die Aktie des IT-Dienstleisters CANCOM (WKN 541910) zuletzt zum Abheben bereit gemacht hatte, ist es heute dank eines positiven Analystenkommentars wieder so weit. Die CANCOM-Aktie schießt am Dienstag geradezu in die Höhe und setzt sich mit großem Abstand an die TecDAX-Spitze. Allerdings muss sich die Erholungsrallye noch als nachhaltig erweisen. Angesichts der Wachstumsaussichten des Unternehmens sollte das nicht ganz so schwer werden.
Beim IT-Dienstleister CANCOM (WKN: 541910 / ISIN: DE0005419105) lief es zuletzt richtig gut. Mit dem Knacken der Umsatzmilliarde konnte das TecDAX-Unternehmen im Geschäftsjahr 2016 einen wichtigen Meilenstein erreichen. Allerdings hielt sich der Anlegerjubel in Grenzen.
Oracle (WKN 871460), SAP (WKN 716460) oder Salesforce.com (WKN A0B87V). Sie alle kämpfen um die Vorherrschaft auf dem Zukunftsmarkt Cloud Computing. Aus diesem Grund schauten Investoren gestern Abend beim SAP-Konkurrenten Oracle vor allem auf die Umsätze in der Wolke.
Die CANCOM-Aktie (WKN 541910) war am Donnerstagvormittag größter Verlierer im TecDAX. Schuld war eine Kapitalerhöhung, mit der IT-Dienstleister seine Eigenkapitalbasis stärken und weiteres organische und anorganische Wachstum finanzieren möchte.
Zur Wochenmitte kann sich der DAX weiter nach oben arbeiten. Allerdings bleibt die ganz große Euphorie noch aus. Dafür bleiben immer noch zu viele Unsicherheiten. Zum Beispiel in Bezug auf die Geldpolitik der Fed oder das weitere Wirtschaftswachstum in China.
Nachdem die Aktie des IT-Dienstleisters CANCOM (WKN 541910) im Frühjahr auf ein neues Allzeithoch klettern konnte, war in den vergangenen Wochen der Wurm drin. Doch am Donnerstag gehört das Papier dank eines positiven Analystenkommentars zu den Top-Performern im TecDAX. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob das schon die Wende war. Immerhin müsste da auch die Gesamtmarktstimmung mitspielen.
Was für eine Börsenwoche. Zunächst einmal stand die US-Notenbank Fed im Fokus. Auf einer zweitägigen Sitzung entschlossen sich Notenbankchefin Janet Yellen und ihre Kollegen, an den Zinsen nicht zu rütteln.
Im Bereich CLOUD COMPUTING will jeder der Erste sein. Dabei entscheiden die heutigen Investitionen bereits über die Größe des zukünftigen Kuchenstücks in diesem vielversprechenden Geschäftsfeld. Und auch für Anleger gilt es, sich frühzeitig seine Favoriten auszuwählen.
Der DAX steht zu Wochenbeginn erneut unter erheblichem Abwärtsdruck. Erneut sorgt China für schlechte Stimmung. Es dominiert die Sorge, dass die Wirtschaft Chinas nur noch durch die Geldpolitik am Leben erhalten wird. Zudem herrscht die Sorge vor einer weiteren Abwertung der chinesischen Währung vor. Die Auswirkungen auf den Ölpreis sind erheblich.
In der aktuellen Ausgabe der ideas daily der Commerzbank finden wir heute eine interessante Kurzanalyse zur Cancom-Aktie (WKN 541910). Demnach bietet das Papier derzeit einiges an Kurspotenzial Allerdings sei auch Vorsicht geboten.
Die Aktie des IT-Dienstleisters CANCOM (WKN 541910) ist eine unserer Aktien 2015 und also solche bisher in der Kommentierung etwas vernachlässigt worden. Ein Blick auf die jüngsten Zahlen und den Kursverlauf macht jedoch deutlich: Bei Cancom läuft es einfach.