Obwohl die Vorgaben aus den USA ein weiteres Mal nicht gerade rosig ausgefallen sind, kann der DAX auch am Mittwoch deutlich zulegen. Offenbar stören sich Anleger hierzulande nicht allzu sehr an der Aussicht auf steigende Zinsen in den USA, so lange die griechische Regierung und die internationalen Geldgeber weiterhin mit Nachdruck auf ein neues Hilfspaket für das pleitebedrohte Land hinarbeiten.
Der Schmierstoff-Hersteller Fuchs Petrolub (WKN 579043) gilt als eine Dividendenperle unter den deutschen MidCaps. Als MDAX-Titel ist die Aktie in vielen Depots vorhanden. Anlegern, bei denen das noch nicht der Fall ist, bietet sich nun aus Sicht der Point & Figure Charttechnik eine Kaufgelegenheit.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Anleihenkaufprogramm der EZB, der Grexit und die Griechenlandkrise, Exportüberschüsse sowie Altersvorsorge mit Aktien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Börse, Commerzbank, Adidas, Fuchs Petrolub, Bertrandt, Pfeiffer Vacuum, BB Biotech, Barrick Gold, Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Bankenaufsicht, die Inflationsrate in Europa, die Geldpolitik der Bank of Japan, die Tücken des Sparens, sowie das billige Öl. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Fuchs Petrolub, DMG Mori Seiki, RIB Software, Hella, Linkedin, Starbucks, Apple, Newmont Mining.
Der Mannheimer Schmierstoff-Hersteller Fuchs Petrolub (WKN 579043) konnte im ersten Quartal 2014 Umsatz- und Ergebnissteigerungen gegenüber dem Vorjahreszeitraum verbuchen. Allerdings nehmen es die Anleger dem MDAX-Konzern am Montag übel, dass das Unternehmen für den Rest des Jahres ein sich abschwächendes Wachstum in Aussicht stellt. Somit bleibt es abzuwarten, ob die vorsichtige Prognose ausreichen wird, um der Fuchs-Aktie aus ihrer jüngsten Seitwärtsbewegung zu helfen.
In einem positiven Marktumfeld kann sich die Aktie des Mannheimer Schmierstoff-Herstellers Fuchs Petrolub (WKN 579043) am Mittwoch an die MDAX-Spitze setzen. Gleichzeitig notiert die Fuchs-Aktie auf einem Allzeithoch. Anleger feiern dabei den guten Geschäftsverlauf im ersten Halbjahr 2015 und die positiven Wachstumsaussichten, die mit den jüngsten Übernahmen einhergehen sollen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. neue Regeln beim Devisenhandel, das EZB-Engagement in Griechenland, Freemium-Spiele sowie der aktuelle Markt. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Fuchs Petrolub, Hornbach, Basler, LPKF, Nordex, Euromicron, H&M, Lenzing, Mayr-Melnhof, AMD.
Der Geschäftszweck ist hier Programm: Die Fuchs Petrolub AG ist ein Anbieter von Schmierstoffen. Das deutsche Unternehmen konzentriert seine Aktivitäten auf die Herstellung von Standardprodukten und die Entwicklung von Speziallösungen für verschiedene Marktnischen. Seit dem Oktobertief bei 27 € (Punkt 1) läuft der Kurs „wie geschmiert“ nach oben. Doch eine wichtige Hürde muss der Kurs der Fuchs Petrolub-Aktie (WKN 579043) noch nehmen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. wirtschaftspolitische Ratschläge, der IWF, die Lage in den USA, die EU-Sanktionen gegen Russland, sowie die aktuelle Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, Fuchs Petrolub, Nordex, Société Générale, BNP Paribas, L'Oreal, Procter & Gamble, Tesla, Barrick Gold, Goldcorp
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der Fed, Staatsanleihen, Bitcoin, die aktuelle Börsenlage sowie die Erholung beim Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, Deutsche Annington, Salzgitter, Vossloh, Fuchs Petrolub, Andritz, Barrick Gold.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Kurssturz in Athen und die Entwicklung in Griechenland, die Probleme in China, die Lage in der Türkei, die Folgen der Ölschwemme sowie die Marktlage an der Wall Street. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, Daimler, Volkswagen, Deutsche Bank, Continental, Freenet, Fuchs Petrolub, Voestalpine, Intel.
Zum Wochenausklang zeigt sich der DAX leicht im Minus. Schuld ist natürlich der endlos erscheinende Schuldenstreit mit Griechenland. Nur blöd, dass das Krisenland nicht endlos viel Zeit hat. Eine Einigung muss her, sonst ist es bald wirklich, wie es Wolfgang Schäuble so schön gesagt hat, „over“. Und das will wirklich keiner erleben. Denn in einem solchen fall dürfte der DAX nicht nur wie am Freitagmittag rund 0,2 Prozent an Wert einbüßen.
Nach einem Durchhänger im zweiten Quartal konnte der Schmierstoff-Hersteller Fuchs Petrolub (WKN 579043) im dritten Quartal 2014 positiv überraschen. Während sich die Situation an der Wechselkursfront zuletzt deutlich entspannte, sieht man sich beim MDAX-Konzern auch gut gerüstet, um den sich eintrübenden Konjunkturaussichten zu trotzen.
Der Mannheimer Schmierstoff-Hersteller Fuchs Petrolub (WKN 579043) hat zum Wochenschluss Bilanz gezogen für das erste Halbjahr. Eigenen Angaben zufolge setzte man „in den ersten sechs Monaten des Jahres 2014 seine Wachstumsstrategie konsequent fort und wuchs organisch mit knapp 5 Prozent und damit über Markt. Jedoch wurden die erreichten Absatzsteigerungen zu einem großen Teil von Effekten aus der Währungsumrechnung aufgezehrt.“
Auch die zweite richtige Handelswoche in diesem Jahr war voller Optimismus. DAX und MDAX setzten ihre Hausse weiter fort und markierten neue Rekordhochs. Angesichts dieser Entwicklung sind natürlich vor allem die Nachzügler in den Indizes Gesprächsthema Nummer eins. Im DAX ist dies eindeutig der Salz- und Düngemittelhersteller K+S (WKN KSAG88). Nachdem zu Wochenbeginn die Prognosen aus dem letzten Jahr wiederholt wurden, herrschte etwas Unsicherheit am Markt.