Mit einem satten Kursplus von mehr als 40 Prozent in nur wenigen Monaten hat Evotec (WKN: 566480 / ISIN: DE0005664809) zuletzt Investoren viel Freude bereitet. Jetzt sorgt eine Kooperation mit Bayer (WKN: BAY001 / ISIN: DE000BAY0017) für noch mehr Jubel.
Die Aktie des Hamburger Biotechnologieunternehmens Evotec (WKN: 566480 / ISIN: DE0005664809) kann sich dank einer neuen Wirkstoffforschungsallianz weiter von ihrem zum Jahreswechsel erlittenen Kurseinbruch absetzen. Zuvor hatten bereits das beste ersten Quartal der Unternehmensgeschichte sowie neue interessante Kooperationen für Furore gesorgt.
Erneut gibt es gute Nachrichten für den Schweizer Pharmakonzern Roche (WKN: 855167 / ISIN: CH0012032048). Nach einem starken Jahresstart und Spekulationen über einen Verkauf der Roche-Anteile, die der Basler Nachbar Novartis (WKN: 904278 / ISIN: CH0012005267) hält, sorgt ein Medikament für Furore.
Anleger konnten sich zuletzt rund um den Schweizer Pharmakonzern Roche (WKN 855167) nicht gerade über einen Mangel an Nachrichten beschweren. Nach einem guten Start in das Geschäftsjahr 2016 gab es erneut Spekulationen über einen Verkauf der Roche-Anteile, die der Basler Nachbar Novartis (WKN 904278) hält.
Die Aktie des Hamburger Biotech-Unternehmens Evotec (WKN: 566480 / ISIN: DE0005664809) kann dank eines starken ersten Halbjahres auf ein deutlich besseres Gesamtjahr 2016 hoffen. Der Aktie gibt diese Nachricht den nötigen Schub für die Überwindung des Jahreshochs.
Die Aktie des Hamburger Biotechnologieunternehmens Evotec (WKN: 566480 / ISIN: DE0005664809) konnte sich zuletzt von ihrem zum Jahreswechsel erlittenen Kurseinbruch deutlich erholen. Neben dem besten ersten Quartal der Unternehmensgeschichte waren dafür interessante Kooperationen verantwortlich.
Der Schweizer Pharmakonzern Novartis (WKN: 904278 / ISIN: CH0012005267) hat Bilanz gezogen. Diese fiel solide aus. Nur eines stört. Die Kosten für die Markteinführung des Herzmedikaments Entresto und die Umsatzeinbußen beim wichtigen Blutkrebsmittel Glivec schlagen zu Buche.
Vergangene Woche hatte die EZB vorgelegt. In dieser Woche stand die Fed auf der Agenda der Anleger. Doch, oh Wunder: Keine der beiden Notenbanken konnte oder wollte nennenswert überraschen. Daher bleibt geldpolitisch alles beim Alten, so unterschiedlich die Ansätze derzeit auch sind. Bei den Einzelwerten rückten wieder einmal die Versorger in den Fokus.