Deutliche Fortschritte in der operativen Performance und in der Verbesserung der Bilanzstruktur hat zuletzt der Wiener Büroimmobilienspezialist CA Immobilien Anlagen gemacht. Das Unternehmen, das über ein Bestandsportfolio von rund 3,3 Mrd. Euro verfügt, hat mehrere Objekte veräußert.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die griechischen Schulden, die Folgen einer Transferunion, die deutsche Konjunktur sowie die Lage bei Rohöl. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, K+S, BASF, Edding, Holcim, CA Immo, Microsoft, Google.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der US-Haushaltsstreit und der Government Shutdown, das Bundesverfassungsgerichts-Urteil zum OMT-Programm und die Euro-Schuldenkrise, sowie Index-Fonds. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Axel Springer, Dürr, Loewe, CA Immo, Roche, Novartis, Carrefour.
Gute Nachrichten für die Fans von österreichischen Immobilienaktien. Nachdem S IMMO (WKN 902388) vergangene Woche solide Zahlen veröffentlicht hat, folgte diese Woche nun der Wettbewerber aus dem ATX, die CA Immobilien (WKN 876520). Analysten stuften die Zahlen positiv ein.
Stefan Scharff, Analyst bei SRC Research, hat am Donnerstag (29.8.13) das Rating für den österreichischen Immobilienkonzern CA Immobilien (WKN 876520) nach Halbjahreszahlen mit “Buy†bestätigt. Das Kursziel wurde unverändert mit 13 Euro angegeben.
Die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI) haben die weiteren Konjunkturaussichten unter die Lupe genommen. Die Experten hoffen auf einen Aufschwung im zweiten Halbjahr: „Die konjunkturelle Entwicklung in Europa, aber auch in den USA, ist noch zäh. Zwar liefern die Vorlaufindikatoren wie ISM- und ifo-Index laufend Hinweise über eine Stimmungsaufhellung bei den Unternehmen. Doch „hard facts“, wie zum Beispiel Auftragseingänge, lassen vorerst auf sich warten“, erklärt Peter Brezinschek, Chefanalyst von Raiffeisen Research. Grundsätzlich ist der Experte aber zuversichtlich gestimmt: Schon vor der Jahresmitte sollten die Nettoexporte erste Wachstumszeichen setzen und folglich auch die Investitionen anregen. Insgesamt ist der Trend für die kommenden zwölf bis 18 Monate nach oben gerichtet.
Keine weiteren Inhalte