Der DAX benötigte etwas Anlauf, konnte sich aber am Freitag mit einem Erfolg in das Wochenende verabschieden und die 13.000er-Marke zurückerobern.
Der DAX pendelte am Donnerstag seitwärts (-0,36 Prozent). Wegen des andauernden Ukraine-Kriegs bleibt die Lage an den Börsen angespannt.
Nach der vorgezogenen Nationalratswahl hoffen die Österreicher auf mehr Ruhe in der Politik. Auch Familienunternehmen und andere Firmen des Landes dürften froh sein, wenn es nach einem erbittert geführten Wahlkampf ruhiger zugehen dürfte.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der EZB, Rekordinvestitionen in Betongold, Wertpapierhandel der Zukunft, Reichtum. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Deutsche Börse, Commerzbank, Volkswagen, Sixt, Mayr-Melnhof, H&M, Newmont Mining, Starbucks.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Inflation im Euroraum, Spaniens BIP, der Banken-Stresstest und QE in Europa. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Siemens, E.ON, Osram, RATIONAL, Alstom, Clariant, Erste Group, Mayr-Melnhof, OMV, Twitter, Barrick Gold.
Der Karton-Spezialist Mayr-Melnhof will das Wachstum weiter vorantreiben. Dieser neue Milliardenmarkt steht dabei jetzt im Fokus.
Trotz hoher Rohstoffkosten konnte Mayr-Melnhof starke Zahlen für 2021 vermelden. Dieser Strategiewechsel macht sich offenbar bezahlt.
Nach Einschätzung der Baader Bank eröffnet sich bei Andritz kräftiges Gewinnpotenzial. Für Anleger, die auf weitere Kursanstiege von Andritz und weiterer familiengeführter österreichischer Unternehmen setzen wollen, bietet sich dieses Aktienindex-Zertifikat an.
Den aktuellen Unsicherheiten zum Trotz bieten Alphaâ€Zertifikate Chancen auf marktneutrale Renditen. Als Basiswerte bieten sich die kommenden Indexaufsteiger und â€absteiger in DAX und Euro Stoxx 50 an.
Die Euro-Krise und die vor allem in Südeuropa damit verbundene Kaufzurückhaltung der Konsumenten machten sich im ersten Quartal nun auch beim österreichischen Karton- und Verpackungskonzern Mayr-Melnhof (WKN 890447) bemerkbar. Aufgrund des schwachen Jahresauftakts und der anhaltend schwierigen Marktsituation in Europa zeichnete das Management für den weiteren Geschäftsverlauf ein eher trübes Bild.
Trotz des anhaltenden Krieges in der Ukraine sowie der Aussicht auf eine schwächere wirtschaftliche Entwicklung bleiben Anleger relativ gelassen.
Auf die Frage, worin Österreich spitze ist, kommt meist etwas Kulinarisches als Antwort. Aber es gibt noch viele andere Bereiche, wo österreichische Unternehmen weltweit spitze sind. Wir haben uns dazu einmal einige börsennotierte Weltmarktführer angeschaut.
Selbst österreichische Anleger schauen gerne einmal eher auf den deutschen Aktienmarkt, als ihr Geld an der Wiener Börse anzulegen. Dabei spielen die Größe und der Bekanntheitsgrad eine wichtige Rolle. Gerade in diesem Jahr hat es sich jedoch gezeigt, dass man den österreichischen Aktienmarkt nicht unterschätzen sollte.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. neue Regeln beim Devisenhandel, das EZB-Engagement in Griechenland, Freemium-Spiele sowie der aktuelle Markt. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Fuchs Petrolub, Hornbach, Basler, LPKF, Nordex, Euromicron, H&M, Lenzing, Mayr-Melnhof, AMD.
Mit 1,95 Mrd. Euro erreichten die Umsätze von Mayr-Melnhof 2012 fast das Rekordniveau des Vorjahres. Damit hat es sich für den Karton- und Verpackungshersteller ausgezahlt, dass er sich in einem Umfeld konjunktureller Abkühlung auf die Fertigung hochwertiger Verpackungen für Güter des täglichen Bedarfs fokussiert hat.