Die Nordex-Aktie (WKN A0D655) kommt seit März nur schwer in Fahrt. Nach Jahren der Aufwärtsbewegung können auch immer neue Erfolgserlebnisse den Kurs nicht mehr voranbringen. Angesichts einer sich eintrübenden Auftragslage werden Anleger hierzulande immer skeptischer. Mit nachvollziehbaren Gründen.
Nach einigen Jahren des starken Wachstums hatte Nordex (WKN A0D655) Investoren mit der Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2016 enttäuscht. Für Nordex-Verhältnisse fiel diese wenig optimistisch aus. Doch jetzt konnte der Hamburger Windturbinenhersteller für das Auftaktquartal ein starkes Unternehmenswachstum präsentieren.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. künstliche Intelligenz, die Ursprünge der Technische Analyse, die E-Auto-Prämie sowie die Risiken der Automobilaktien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Adidas, SAP, Rhön-Klinikum, Ströer, Aixtron, Rocket Internet, Barrick Gold, eBay, Apple, Tesla Motors.
Der jüngste Kursrücksetzer der Nordex-Aktie (WKN A0D655) dient Investoren als Einstiegsgelegenheit in einen Titel, der in den vergangenen Jahren fast nur den Weg nach oben kannte. Angesichts immer wieder neuer Aufträge dürften sich diese Investoren mit ihrer Entscheidung deutlich sicherer fühlen.
Mit der Vollzugsmeldung in Sachen Acciona-Übernahme konnte Nordex (WKN A0D655) mit einem Erfolg aufwarten. Schließlich soll auf diese Weise ein weltweit tätiger Anbieter mit einer breiten Marktpräsenz und umfassender Produktpalette geschaffen werden. Es bleiben aber auch noch einige Fragen offen.
Während sich der Gesamtmarkt am Donnerstag sehr schwach präsentierte, konnte die Nordex-Aktie (WKN A0D655) der negativen Stimmung trotzen. Dabei überzeugt der Hamburger Windturbinenhersteller weiterhin mit einer guten Auftragslage.
Während sich Investoren hierzulande fragen, ob es eine gute Idee ist, die Börsenweisheit „Sell in May and go away…“ zu beherzigen und Aktien im Mai zu verkaufen, scheint der Verkaufsprozess schon am 29. April begonnen zu haben. Schließlich verzeichnet der DAX am Freitagmittag deutlich Kursrückgänge.
Obwohl die Nordex-Aktie (WKN A0D655) am Dienstag einen negativen Analystenkommentar verkraften musste, gehörte das Papier zu den Top-Performern im TecDAX. Allerdings könnte es noch eine Weile dauern, bis Anleger dem Hamburger Windturbinenhersteller die wenig optimistische Prognose für 2016 verziehen haben.
Mit der Acciona-Übernahme konnte der Hamburger Windturbinenhersteller Nordex (WKN A0D655) einen Erfolg einfahren. Dafür zeigten sich Anleger angesichts eines eher vorsichtigen Ausblicks für das Geschäftsjahr 2016 enttäuscht. Trotzdem kann man den TecDAX-Wert weiterhin schätzen.
Der Hamburger Windturbinenhersteller Nordex (WKN A0D655) hatte Investoren mit einem wenig berauschenden Ausblick für das Geschäftsjahr 2016 enttäuscht. Allerdings kann sich das TecDAX-Unternehmen derzeit nicht gerade über zu wenig Aufträge beschweren.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Erklärungen der Eurokrise, die Leistungen der Geldpolitik, der Streit in der Fed, die Entwicklung des Yen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Allianz, Deutsche Bank, BASF, Nordex, Wirecard, Vienna Insurance Group, Voestalpine, Barrick Gold.
Nach dem beeindruckenden Wachstumstempo, das Nordex (WKN A0D655) in den vergangenen Jahren an den Tag legen konnte, zeigten sich Anleger zuletzt angesichts eines eher vorsichtigen Ausblicks für 2016 enttäuscht. Jetzt wurden allerdings die Voraussetzungen für weiteres Unternehmenswachstum geschaffen.