Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Rezession in Italien, die Weltkonjunktur, die dunkle Seite von Bargeld sowie die Modern Monetary Theory. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, E.ON, Deutsche Bank, Commerzbank, Symrise, DMG Mori, Raiffeisen, Amazon.
Am Mittwoch dieser Woche blickten Investoren auf zwei besonders wichtige Ereignisse. Sowohl im Fall der Zinserhöhung der Fed als auch in Bezug auf den Ausgang der Wahlen in den Niederlanden herrschte große Erleichterung, so dass der DAX insbesondere am Donnerstag als Reaktion deutlich zulegen konnte.
Lediglich 68 Mio. Euro Gewinn im dritten Quartal hatten Analysten der Raiffeisen Bank International (RBI) zugetraut. Geworden sind es aber 184 Mio. Euro. Damit übertraf die RBI nicht nur die Schätzungen, sondern auch das Vorjahresniveau, nämlich um 88 Mio. Euro.
Der deutsche Aktienmarkt zeigte sich auch eine Woche nach der US-Präsidentschaftswahl unsicher über die Richtung. Unter dem Strich bleibt zwar ein Plus übrig, aber mit dem Rekordhoch im Nasdaq kann der DAX bei weitem nicht mithalten. Vielleicht kann sich das Blatt wenden, wenn kommende Woche die USA Thanksgiving feiern und das große Shoppen am Black Friday bzw. am Cyber Monday startet. Manch einer erwartet auch an der Börse den Schluss(ver)kauf in Form einer Jahresendrallye.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. geldpolitische Zeitbombe, Erwartungen an den Brexit, Irlands Geschäftsmodell, Spaniens Reformpolitik, sowie der Erfolg armer Fondsmanager. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Linde, SAF-Holland, Rocket Internet, Raiffeisen, Hewlett-Packard Enterprise, Liberty Media, Apple, Tesla Motors.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Brexit-Fahrplan, die deutsche Wirtschaft, die Lage in Italien, die Zukunft von Bitcoin sowie die Ökonomie der Mitgift. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Wirecard, SAP, BMW, Merck, E.ON, Raiffeisen, AT&T.
Nur noch wenige Tage, dann wird die Verschmelzung der Raiffeisen Bank International (RBI) (WKN: A0D9SU / ISIN: AT0000606306) und der Raiffeisen Zentralbank (RZB) über die Bühne gebracht. Zuvor gab es noch einmal Geschäftsergebnisse. Und diese lassen auf bessere Zeiten für das österreichische Institut hoffen.
Nach einem Minus von in der Spitze fast 20 Prozent scheint 2016 doch noch ein gutes Aktienjahr zu werden. Auch 2017 stehen politische Ereignisse im Fokus. Daher sollten Anleger auf der Hut bleiben.
Noch bevor sich die europäischen Bankenwerte zu einer Erholungsrallye infolge der Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten aufgemacht hatten, konnte die Raiffeisen Bank International (RBI) (WKN: A0D9SU / ISIN: AT0000606306) beeindruckende Kurszuwächse verbuchen. Am Mittwoch ging der Trend einfach weiter.
Mit Spannung wurden an den europäischen Kapitalmärkten die Ergebnisse des Bankenstresstests erwartet, den die Europäische Bankenaufsichtsbehörde (EBA) und die Europäische Zentralbank (EZB) bei 51 EU-Banken durchgeführt haben. Die Erleichterung nach der Veröffentlichung der Ergebnisse währte nur kurz. Es kam zu neuen Kursstürzen im Sektor.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in der Türkei, das deutsche Wirtschaftswachstum, der Angriff von Goldman Sachs auf die Sparkassen die Vollgeld-Debatte, Makroökonomik seit der Krise. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf adidas, ThyssenKrupp, Metro, Steinhoff, Raiffeisen, Amazon, Tesla, Netflix, Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Folgen der Trump-Wahl, fiskalpolitische Multiplikatoren, die Buchungspraxis der SNB, die Türkei sowie der typische Unterinvestierte. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, RWE, E.ON, BMW, Linde, Raiffeisen, Tesla Motors, Bank of America.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Infrastrukturinvestitionen, das Wirtschaftswachstum in Deutschland, die Folgen der Wahl von Donald Trump, die indische Bargeld-Reform, die dänische Krone, sowie Gold- und Silberaktien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, Hugo Boss, Leoni, LPKF, Raiffeisen, Snapchat, Amazon.