Der Schweizer Lebensmittelriese Nestlé (WKN A0Q4DC) fokussiert sein Geschäft mit Säuglingsnahrung in Deutschland und Österreich auf die Marke Beba. Dabei werden die Marken Alete und Milasan zum 1. Januar 2015 von der Stuttgarter BWK GmbH Unternehmensbeteiligungsgesellschaft übernommen. Neben der BWK ist auch der Privatinvestor Horst Jostock beteiligt, der für die operative Führung verantwortlich sein wird. Nestlé wird mit garantierten Exportvolumina, Copacking, IT-Unterstützung und einer gemeinsamen Nutzung des Nestlé Außendienstes den Übergang konstruktiv begleiten.
Der weltgrößte Nahrungsmittelhersteller Nestlé (WKN A0Q4DC) zeigt einmal mehr, dass er es mit dem Ausbau des Geschäfts mit Gesundheitsprodukten so richtig ernst meint. Nach dem Kauf der restlichen Anteile am bisherigen Joint Venture Galderma, will man nun verstärkt vom Wachstum auf dem wichtigsten Markt für die so genannte medizinische Ästhetik profitieren. Am Mittwoch zeigen sich die Marktreaktionen auf den angekündigten Deal in Grenzen. Doch langfristig könnten die Schweizer so ihr zuletzt nicht mehr ganz so beeindruckendes Umsatzwachstum ankurbeln.
Die vergangene Woche bot einen ersten Schub an Quartalszahlen. Kurz gesagt: Es war von Top bis Flop alles dabei. Das macht die Prognose für den weiteren Verlauf der Berichtssaison umso schwerer. Big Blue IBM (WKN 851399), der ja als Gradmesser für die US-Wirtschaft gilt, konnte zumindest im Service-Geschäft mit Wachstum überzeugen. Damit ist zumindest das Konjunktursignal IBM positiv, wenn auch der gesamte Rest des Konzerns weiter schwächelt. Interessant wird in der kommenden Woche die Bilanzvorlage von Potash (WKN 878149). Denn möglicherweise ergeben sich hier positive Impulse für die schwächelnde Aktie von K+S (WKN KSAG88).
An den Märkten kursiert derzeit die Korrektur-Angst. Vor allem die Technologie- und Biotech-Werte gerieten zuletzt unter Druck. Ob die Umschichtungen in defensive Werte diese Talfahrt tatsächlich stoppen können bleibt abzuwarten. Vor allem bei Tech-Highflyern wie Facebook (WKN A1JWVX) oder Twitter (WKN A1W6XZ) hinterlässt die jüngste Abwärtsbewegung tiefe Spuren. Twitter notiert inzwischen auf dem Niveau des Börsengangs. Von Seiten der beginnenden Berichssaison kommen zudem Störfeuer.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der EZB, die Verschuldung Deutschlands, Crowd Investing, Index-Fonds, sowie die Bewertung von US-Aktien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, Volkswagen, Aurelius, Nordex, Roche, Nestlé, Verbund, Burger King.
Es gibt nur wenige Unternehmen von Weltrang, die auf eine Geschichte von über einem Jahrhundert und mehr zurückblicken können. Unser Champion Nestlé (WKN A0Q4DC) wiederum feiert in diesem Jahr den 200. Geburtstag seines Gründers Heinrich Nestlé. Doch altbacken präsentiert sich das Unternehmen trotz seines Alters keineswegs! Es ist vielmehr stets am Puls der Zeit wie die beeindruckende Kursperformance der vergangenen Jahre zeigt.
Nicht nur die deutschen Konzerne stöhnten zuletzt unter einer im Vergleich zu vielen Schwellenländern starken heimischen Währung. Auch die international tätigen Schweizer Unternehmen schieben mögliche Schwächen beim Umsatzwachstum fast schon traditionellerweise auf den starken Schweizer Franken. Dazu gehörte nun auch der weltgrößte Lebensmittelhersteller Nestlé (WKN A0Q4DC). Allerdings konnte die Jahresprognose trotz eines etwas langsameren Auftakts bestätigt werden.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Chinas Kreditblase, die Lage Russlands, Bitcoins und die aktuelle Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf SAP, Deutsche Euroshop, Air Berlin, Koenig & Bauer, Lenzing, Nestlé, Apple, Nike, Barrick Gold.
Am vergangenen Sonntag hätte einer der wichtigsten Wegbereiter der heutigen Nahrungsmittelwelt seinen 200. Geburtstag gefeiert. Die Rede ist von Heinrich Nestle, der am 10. August 1814 in Frankfurt am Main geboren wurde. Wie der Nachnahme verrät, geht es dabei um den Gründer des größten Nahrungsmittelherstellers der Welt, der schweizerischen Nestlé AG (WKN A0Q4DC).
Die Hausse nährt die Hausse ist ein bekanntes Börsenbonmot. Angesichts der starken Performance der letzten Tage könnte die runde 10.000er Marke im DAX also keineswegs das Ende des aktuell laufenden Bullenmarktes sein. Die Rahmenbedingungen lassen jedenfalls keinen baldigen Trendwechsel vermuten. Im DAX bleibt daher genügend Potenzial vorhanden, denn nur die wenigsten Aktien notieren überhaupt in der Nähe ihrer Rekordhochs. Definitiv weit davon entfernt sind die Bankwerte.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Nullzinsgrenze, eine neuerliche Zinssenkung der EZB, die Gefahren für das Finanzsystem, die derzeitigen Risiken bei der Aktienanlage sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, Deutsche Bank, Celesio, United Internet, Nestlé, Porr, Facebook.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die wirtschaftliche Situation in Deutschland, der Euro, Chinas Währungsproblematik, der Mythos vom billigen US-Gas. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Fresenius, Stada, Axel Springer, BayWa, Indus, BB Biotech, Conwert, Nestlé, Roche.
In der vergangenen Woche konnten sich die Bullen mal wieder von ihrer starken Seite zeigen. DAX & Co. präsentierten sich wieder in deutlicher Stärke, nachdem die Negativfaktoren der vergangenen Woche ausgeblendet wurden. Fundamental bleiben die Themen zwar bestehen, doch es sprachen immer weniger Gründe gegen steigende Kurse. Zudem überzeugten einige Quartalszahlen und auch von der Notenbankfront kamen keine neuen Störfeuer.