Das Geschäftsjahr 2023 war für Freenet ein gutes Jahr. Die Aktie ist derzeit aus Sicht der Point & Figure Charttechnik kaufenswert mit spannendem Kursziel.
Der DAX kann am Dienstagmittag deutlich zulegen und nimmt damit Kurs auf das vorangegangene Allzeithoch vom Februar. Gibt es beim DAX in Kürze neue Rekordstände zu vermelden?
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Chinas Notenbank, das Vermögen der Deutschen, Anleihenzinsen, Mikro-Apartments. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Freenet, Sartorius, Vossloh, Mensch und Maschine, ams, Novartis, UBS, Apple, Alibaba.
Die freenet-Aktie setzte zuletzt ihre schwache Entwicklung fort, allerdings hat sich der Abstieg deutlich verlangsamt, so dass Schnäppchenjäger nun über einen Einstieg nachdenken könnten.
Die Freenet-Aktie ist zuletzt für Schnäppchenjäger sogar noch attraktiver geworden. Allerdings ist es fraglich, ob diese angesichts des turbulenten Marktumfelds und der unsicheren Aussichten für Freenet zugreifen werden.
Für den DAX geht es am Freitagmittag deutlich nach unten. Solange die Kursmarke bei 12.000 Punkten aber hält, bleibt der übergeordnete Aufwärtstrend weiterhin intakt.
freenet hat ein Aktienrückkaufprogramm angekündigt, das im Zeitraum von Anfang September bis spätestens Ende Dezember 2020 laufen soll. Anleger rechnen damit, dass diese Maßnahme dem Aktienkurs weiteren Kursauftrieb bescheren dürfte.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Folgen der Verschuldung, die Bilanz von Mario Draghi, der Deutsche Ethikrat sowie die Erfolgsstrategie im Zeitalter von Algos. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Rheinmetall, Fraport, Funkwerk, All For One Group, Nokia, Facebook, Aurora Cannabis, Canopy Growth.
Nach den deutlichen Kursverlusten im Jahr 2018 hat die Freenet-Aktie zuletzt eine Aufholjagd gestartet.
Zu Jahresbeginn war bei Freenet die Welt noch in bester Ordnung. Die Verkäufe von Mobilfunkverträgen liefen ordentlich bis gut und Fantasie bestand durch gute Verkaufszahlen für das digitale Antennenfernsehen (DVB-T). Insgesamt wurden 2017 mehr Abos verkauft, als zunächst erwartet.
Das Telekommunikations-Unternehmen freenet verzeichnete im dritten Quartal einen Umsatz- und Gewinnrückgang. An der Börse könnte es für freenet trotzdem weiter nach oben gehen.
freenet präsentierte starke Zahlen für das dritte Quartal, die an der Börse für ein neues Kaufsignal gesorgt haben. Damit eröffnet sich bei der Aktie jetzt ein Gewinnpotenzial von 23 Prozent.
Am Dienstagmittag zeigte sich der DAX nur wenig bewegt. Eine willkommene Abwechslung, nachdem der Handelsstreit zwischen China und den USA die Märkte zuletzt durcheinandergewirbelt hatte.
Am Montagmittag notiert der DAX im Bereich des Vortagesschlusses. Allerdings besteht nun die Gefahr, in Richtung 11.000er-Marke weiter abzurutschen.
Dank des Einstiegs des Mobilfunkkonzerns Freenet könnte der Elektronikhändler Ceconomy die Wende schaffen. Der Zeitpunkt zum Einstieg in eine neue Aktienanleihe von UniCredit ist günstig.