Die Freenet-Aktie (WKN A0Z2ZZ) hat in den vergangenen Monaten einen satten Kurssprung um mehr als 40 Prozent hingelegt. Da der Mobilfunkdienstleister neben den jüngsten Ergebnisverbesserungen auch wieder steigende Umsatzerlöse verbuchen möchte, sollte die im TecDAX gelistete Aktie noch einiges an Luft nach oben mitbringen, vor allem weil Freenet noch mit ganz anderen Aspekten überzeugen kann.
Auch der Mobilfunkdienstleister Freenet (WKN A0Z2ZZ) konnte sich den allgemeinen Kursrückgängen des Vormonats nicht entziehen. Die Korrektur wurde in der Zwischenzeit allerdings wieder aufgeholt, und die Aktie befindet sich auf dem Weg in Richtung des Jahreshochs bei 24,36 Euro.
Auch wenn Freenet (WKN A0Z2ZZ) gestern Abend die Umsatzprognose gesenkt hatte, gehört die Aktie des Mobilfunkanbieters am Mittwoch zu den großen Gewinnern im TecDAX. Dabei zeigten sich Investoren erleichtert, dass zumindest die Ergebnisziele bestätigt werden konnten, während die Senkung der Umsatzprognose angesichts eines anhaltenden Preiskampfes am Mobilfunkmarkt und des Verzichts von Freenet auf weniger rentable Geschäft nicht gerade wie ein Schock daherkommt.
Am vergangenen Donnerstag gegen 14.33 Uhr war es endlich soweit: Der DAX nahm endlich die Hürde von 10.000 Punkten. Doch die Freude hielt nicht lange. Bereits nach wenigen Minuten der Fünfstelligkeit gab der Index wieder nach. Ähnlich verhielt sich der DAX auch am Freitag, so dass ein fünfstelliger Schlusskurs noch Zukunftsmusik ist. Aber dies muss nicht ewig anhalten. Dank Mario Draghi und der EZB bleibt die Euro-Geldpolitik locker und treibt so die Märkte voran. Gute Konjunkturimpulse aus den USA tuen ihr übriges. Spannend wenn dann noch die beiden größten Banken eines Landes, Gewinner und Verlierer des Tages sind.
Die Aktie des Mobilfunkanbieters Freenet (WKN A0Z2ZZ) ist am Donnerstag der mit Abstand größte Verlierer im TecDAX. Zwar konnten im ersten Quartal neue Kunden hinzugewonnen werden, allerdings zeigten sich Investoren vor allem von dem stagnierenden Ergebnis enttäuscht, nachdem das Unternehmen im vergangenen Jahr gerade dort überzeugen konnte.
Satte 40 Prozent konnte die Freenet-Aktie (WKN A0Z2ZZ) in wenigen Monaten an Wert zulegen. Zudem überzeugt der Mobilfunkdienstleister als großzügiger Dividendenzahler. Allerdings beginnen einige Analysten beim erreichten Kursniveau am weiteren Kurspotenzial des TecDAX-Titels zu zweifeln.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Inflation in Deutschland, die Geldpolitik der EZB, LuxLeaks und die Folgen sowie die fehlende Werbung für Aktien als Anlageform. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, Deutsche Telekom, Lanxess, Bilfinger, Borussia Dortmund, Freenet, Telekom Austria, Richemont, Swiss Re, Bank of America, Walt Disney, Tesla, Facebook.
Die Freenet-Aktie (WKN A0Z2ZZ) musste am Montag herbe Kursverluste hinnehmen. Schuld war ein negativer Analystenkommentar seitens der Citi. Doch inzwischen könnte die Aktie ein solch günstiges Niveau erreicht haben, dass der seit April laufende Abwärtstrend ein Ende gefunden hat.
Der neueste comdirect Brokerage Index kam heraus. Und die Kernaussage ist einfach: Trotz hoher Kurse die Nerven behalten und dafür eine weitere Kursbelohnung erhalten - der comdirect Brokerage Index attestiert den deutschen Privatanlegern aktuell einen guten Riecher. Mit 105,3 Punkten war der Indexwert im Mai verglichen mit dem Vormonat (109,0) zwar rückläufig, zum fünften Mal in Folge überwogen jedoch die Wertpapierkäufe gegenüber den Verkäufen, so die comdirect.
Nach einer spannenden Woche voller Quartalszahlen, einer überraschenden Leitzinssenkung sowie einem fulminanten Börsengang schaut die Börsianerwelt schon wieder vorwärts. Das neue Rekordhoch des DAX ist schon wieder vergessen, denn angesichts der anhaltend lockeren Geldpolitik und der positiven Konjunktursignale aus den USA bleibt die Stimmung für Aktien glänzend.
Nach einer wenig berauschenden Woche rutschte der DAX am Freitag sogar zum ersten Mal seit März wieder unter die Marke von 9.000 Punkten. Allerdings konnte sich das wichtigste deutsche Börsenbarometer am Freitag im weiteren Handelsverlauf deutlich erholen. Trotzdem fällt das Wochenfazit eher mau aus, obwohl mit BMW (WKN 519000), der Allianz (WKN 840400), Münchener Rück (WKN 843002) oder der Commerzbank (WKN CBK100) einige DAX-Konzerne erfreuliche Quartalsergebnisse präsentieren konnten. Spannend wird es derweil nächste Woche, wenn die Bilanzsaison im DAX weitergeht.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Bank der BRICS-Staate, der Kapitalismus und die Steuerumgehung von Unternehmen, die US-Konjunktur sowie das Yukos-Urteil. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Wincor Nixdorf, Gea Group, Freenet, Evotec, Solarworld, Reckitt Benckiser, Porr, Immofinanz.
Nach einem neuen Allzeithoch bei knapp 26 Euro im April verlor die Freenet-Aktie (WKN A0Z2ZZ) in wenigen Wochen rund 15 Prozent an Wert. Schuld war ein vor allem auf der Ergebnisseite enttäuschender Start in das Geschäftsjahr 2014. Allerdings schien zuletzt nicht nur der Abwärtstrend gestoppt worden zu sein, vielmehr läuft bereits eine Gegenbewegung.
Nach einer kleinen Schwächephase im Frühjahr 2013 hat die Aktie des Mobilfunkanbieters freenet (WKN A0Z2ZZ) zum jüngsten Aufstiegskurs zurückgefunden. Daher dürfte es nur eine Frage der Zeit sein dürfte, bis das im TecDAX gelistete Papier die Marke von 20 Euro knackt. Für den nötigen Schub sorgen am Mittwoch insbesondere die erfreulichen Ergebnisse für das dritte Geschäftsquartal.