Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Sparpolitik, die Lage in der EU, der deutsche Immobilienmarkt, Saudi-Arabien und die OPEC. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Lufthansa, ThyssenKrupp, Allianz, VW, Osram, Hella, ProsiebenSat.1, mVISE, Nvidia, Walt Disney.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Italiens stagnierende Wirtschaft und die neue Regierung, die Folgen des Handelskriegs für die Aktienmärkte, ein mögliches Platzen des Euros. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Lufthansa, Bayer, Sixt, Richemont, UniCredit, Société Générale, Accor, Air France-KLM.
Für Börsianer war die vergangene Handelswoche wieder voller Ereignisse - auch wenn für den DAX unter dem Strich wenig übrig blieb. Auf Wochensicht zeigt sich das Börsenbarometer kaum verändert. Die Einzelmeldungen waren dabei viel spannender, als der Gesamtmarkt.
Heutzutage wird alles Mögliche über das Internet verkauft. Natürlich auch Luxusgüter. Kein Wunder also, dass der Schweizer Luxusgüterhersteller Richemont (WKN: A1W5CV / ISIN: CH0210483332) immer mehr auf den fahrenden Zug aufsteigt.
In einer kleinen Erholungsrallye konnte sich der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) zuletzt über der Marke von 12.500 Punkten festsetzen und so fast 2 Prozent auf Wochenbasis zulegen. Daran änderte auch der Hexensabbat am Freitag nichts. Bestimmende Themen gab es abseits der beginnenden Automobilmesse IAA kaum.
Das Umsatzwachstum von 25% in den Monaten April bis August gegenüber dem vorherigen Geschäftsjahr (welches am 31. März 2018 endete) wurde bei Richemont hauptsächlich durch die starke Performance der Schmuckhäuser, bei denen der Umsatz um 14% stieg, und die erstmalige Konsolidierung von Online-Distributoren getragen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Italiens leere Steuerversprechen, die versteckte Inflation, die Dollar-Stärke sowie die Lage beim Ölpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, Metro, Talanx, Evotec, Nfon, Richemont, Royal Bank of Scotland, NVIDIA, Iamgold.
Im Vorjahr profitierte der Schweizer Uhrenhersteller Swatch (WKN: 865126 / ISIN: CH0012255151) von einer Erholung der gesamten Schweizer Uhrenindustrie und vor allem besseren Geschäften in Asien. Auch beim Luxusgüterhersteller Richemont (WKN: A1W5CV / ISIN: CH0210483332) wurde eine solche Erholung registriert. Nun setzte sich der Trend fort.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Reformvorschläge für den Euroraum, eine steilere Renditekurve für Banken, sowie die Lage bei Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Continental, Innogy, Deutsche Rohstoff AG, Steinhoff, Delivery Hero, BB Biotech, Richemont, Sanofi, Royal Dutch Shell, Barrick Gold.
Die Schweizer Luxusgüterindustrie, vor allem die Uhrenhersteller, hatten es in den vergangenen Jahren nicht immer ganz einfach. Das China-Geschäft lief nicht mehr rund. Außerdem machten sich Währungseffekte negativ bemerkbar. Jetzt konnte Richemont (WKN: A1W5CV / ISIN: CH0210483332)Â erfreuliche Umsatzzahlen abliefern.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Fall Italien, die Probleme in Spanien, die europapolitische Positionierung Deutschlands, sowie der Akasol-Börsengang. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf adidas, Siemens Healthineers, SMA Solar, Richemont, Swiss Re, Nike, Netflix, Twitter, Alibaba.
Wenn Sie einen Uhrentick haben, dann ist es schwer, an einem etwas besonderen Investment einfach vorbeizugehen: Uhren. Wie das geht und was es zu beachten gilt.
Am Dienstag war es endlich so weit: Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) konnte ein neues Rekordhoch verzeichnen. Mit 13.596,89 Zählern wurde damit endlich wieder Höhenluft geschnuppert, nachdem die US-Märkte schon länger in Rekordlaune sind.
Der Kurs der Richemont-Aktie (WKN: A1W5CV / ISIN: CH0210483332) kam zuletzt kaum in Schwung. Am Donnerstag herrschte dagegen großer Anlegerjubel, nachdem der Schweizer Luxusgüterhersteller seine neuesten Umsatzzahlen präsentiert hatte.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Umbau der EU, der Staat als Unternehmer, der Niedergang der Vermögensverwaltung, die Lage bei Bitcoin in China, sowie der Faktor Angst an der Börse. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, RWE, Bayer, Covestro, TLG Immobilien, Aixtron, Nordex, Richemont, Apple.