Schöne 7 Euro will Linde (WKN: A2E4L7 / ISIN: DE000A2E4L75) nach seiner Hauptversammlung am 3. Mai 2018 an seine Aktionäre je Anteilsschein ausschütten. Bezogen auf die alte Linde-Aktie (WKN: 648300 / ISIN: DE0006483001) entspricht das einer Dividenden-Rendite von aktuell stattlichen 4,0 Prozent. Bezogen auf die (neue) Linde-Aktie zum Umtausch sind es immerhin noch 3,8 Prozent.
Die Linde-Aktie (WKN: 648300 / ISIN: DE0006483001) hat zuletzt zwar etwas zugelegt, sie gehört aber auf Jahressicht weiterhin zu den „Underperformern“ im DAX. Während dieser auf 12-Monats-Sicht rund 20% zugelegt hat, waren es bei der Linde-Aktie gut 5 Prozentpunkte weniger.
Linde (WKN: 648300 / ISIN: DE0006483001) gelang es den Umsatz um 4,7 Prozent auf 8,65 Milliarden Euro zu steigern. Dabei halfen gute Geschäfte in Europa und Asien, aber auch günstige Währungseffekte. Die Erwartungen der Analysten erreichte Linde dabei auch beim Gewinn. So stieg der Betriebsgewinn (Ebitda) um 4,3 Prozent auf 2,1 Milliarden Euro.
Anleger reagierten in den vergangenen Tagen erleichtert. Einer ihrer absoluten Lieblinge, Nel, konnte mit positiven Nachrichten aufwarten, nachdem die Explosion einer Wasserstoff-Tankstelle die Aktie des norwegischen Wasserstoff-Spezialisten stark unter Druck gebracht hatte. Trotzdem heißt dies nicht, dass die Nel-Aktie nun ungebremst durchstarten wird.
Der Markt scheint etwas ausgetrocknet. Es fehlt an wirklich wichtigen und kursrelevanten Nachrichten. Vielleicht auch deshalb reicht es schon aus, dass eine Aktie nach einer positiven Analystenbewertung recht deutlich zulegt. Die Rede ist von Linde (WKN: A2E4L7 / ISIN: DE000A2E4L75).
Diese Woche gab es von Linde (WKN: 648300 / ISIN: DE0006483001) Neuigkeiten im Hinblick auf den geplanten Zusammenschluss mit Praxair (= US-Konkurrent von Linde). Und zwar soll es eine neue Holding-Gesellschaft geben, an der dann die vorigen Anteilseigner von Linde und Praxair (WKN: 884364 / ISIN: US74005P1049) beteiligt sind.
Nach dem bisherigen Jahreshoch bei 179.70 Euro Mitte Juni ist die Aktie des Münchener Industriegasspezialisten Linde (WKN: 648300 / ISIN: DE0006483001) unter Druck geraten und im Tief Anfang Juli bis auf 164,45 Euro abgerutscht. Seitdem geht es jedoch wieder aufwärts - rund 5% haben die Papiere in den vergangenen Sitzungen aufgesattelt. Was gut klingt, sieht im Chart allerdings nicht ganz so gut aus...
Wasserstoff und die Brennstoffzelle gehören derzeit zu den interessantesten Anlagethemen. Auch in der breiten Öffentlichkeit setzt sich der Gedanke durch, dass die Wasserstofftechnologie zu einer emissionsfreien Energieversorgung beitragen kann. Entsprechend wird es rund um die Branchenvertreter wie Nel oder Ballard Power derzeit einfach nicht ruhig.
Die Diskussion um die Mobilität der Zukunft wird seit geraumer Zeit von Fahrzeugen bestimmt, die mit Lithium-Ionen-Batterien angetrieben werden. Die Brennstoffzelle fristet dabei eher ein Schattendasein. Zu Unrecht. Eine Reihe von Unternehmen wollen dies beweisen. Entsprechend große Zukunftschancen rechnen sie sich aus, was die Brennstoffzelle und die Wasserstofftechnologie auch für Anleger sehr interessant macht.
Na das wäre ja knapp gewesen, wenn die Quote nicht herabgesetzt worden wäre! Um was es geht - Thema Zusammenschluss von Linde (WKN: 648300 / ISIN: DE0006483001) mit dem US-Konkurrenten Praxair. Das soll so ablaufen, dass die Linde PLC (WKN: A2E4L7 / ISIN: DE000A2E4L75) im Rahmen eines öffentlichen Übernahmeangebots von den Aktionären der Linde AG deren Aktien übernimmt.
Bei Linde (WKN: 648300 / ISIN: DE0006483001) gab es Quartals- bzw. Halbjahreszahlen! Am Freitag veröffentlichte der Technologie-Konzern diese. Zuerst der Blick auf die Eckdaten: Im ersten Halbjahr 2017 stiegen die Umsätze gegenüber dem Vorjahr um 4,7% auf 8,653 Mrd. Euro. Das Ebit ging allerdings um 7,2% auf 1,007 Mrd. Euro zurück.