Mit Gerüchten ist es bekanntlich so eine Sache. Nun trifft es das Hamburger Biotechnologieunternehmen Evotec (WKN 566480). Laut "Daily Mail" könnte AstraZeneca (WKN 886455) "fünf Euro plus X" je Evotec-Papier bieten. Doch würde das überhaupt Sinn machen? Zweifel sind angebracht. Dennoch muss der Kurssprung kein Fehler sein.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Finanzpolitik, die Euro-Aufwertung, der M&A-Markt 2014, und die Lage bei Anleihen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Infineon, VW, WireCard, Aixtron, ABB, Nokia, Barrick Gold, Newmont Mining.
Knapp 5 Prozent rauschte die Aktie des Hamburger Biotechnologieunternehmens Evotec (WKN 566480) am Montag in die Tiefe. Am Mittwoch gehört das Papier jedoch mit einem Kursplus von mehr als 5 Prozent zu den Top-Performern im TecDAX. Damit zeigt sich einmal mehr, dass man für ein Investment in die Evotec-Aktie Geduld und starke Nerven mitbringen sollte.
Anhand des jüngsten Kursverlaufs der Aktie des Hamburger Biotechnologieunternehmens Evotec (WKN 566480) konnten wir noch einmal deutlich miterleben, dass Investments in aufstrebende Biotech-Werte die Chance auf hohe Renditen in kurzer Zeit, aber auch ebenso hohe Risiken bereithalten. Nach einer Reihe positiver Meldungen über Forschungsallianzen und Fortschritte bei der Entwicklung neuer Wirkstoffe, reichte eine Nachricht über nicht erreichte Forschungsziele zu einer Senkung der Umsatzprognose des Unternehmens und einem Absturz der Evotec-Aktie aus.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der Fed, die Lage in Italien, die Arbeitslosenquote in den USA, Basel III sowie der Goldmarkt. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf die Deutsche Telekom, ThyssenKrupp, Commerzbank, Zooplus, Michelin, AstraZeneca, Nobel Biocare und Apple.
Der Schweizer Pharmariese Novartis (WKN 904278) stand zuletzt vor allem mit seinem Konzernumbau im Fokus des Anlegerinteresses. Doch nun zeigten die Basler, dass sie von den Wachstumsmöglichkeiten in den Schwellenländern profitieren und erfolgreich neue Produkte am Markt platzieren können.
Das neue Jahr ist noch nicht einmal einen Monat alt. Doch die Anleger mussten in Bezug auf die Aktie des Hamburger Biotechnologieunternehmens Evotec (WKN 566480) bereits eine kleine Achterbahnfahrt mitmachen. Nachdem in dieser Woche eher Kursverluste auf der Tagesordnung standen, findet sich die Evotec-Aktie am Freitagvormittag an der TecDAX-Spitze. Ob das Auf und Ab damit beendet ist, bleibt abzuwarten.
So schnell kann es gehen. Die Aktie des Hamburger Biotechnologieunternehmens Evotec (WKN 566480) gehörte in diesem Jahr zu den Lieblingen am deutschen Aktienmarkt. Dabei sorgte das TecDAX-Unternehmen dafür, dass die Evotec-Aktie ihren Wert in wenigen Monaten in etwa verdoppeln konnte. Doch dann sorgte eine ausgefallene Meilensteinzahlung für eine Prognosesenkung, so dass die kurz zuvor eingeleitete Korrektur sogar noch verstärkt wurde. Nun wird auf Unternehmensseite versucht die positive Stimmung der vergangenen Monate neu zu entfachen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Rettung Zyperns und die Euro-Krise, die Wirtschaftsentwicklung in den USA sowie die Aktionen der Fed. Unternehmensseitig richtet sich der Fokus u.a. auf die Deutsche Bank, Infineon, Aixtron, Deutsche Rohstoff AG, Dow Chemical, Facebook und BlackBerry.
Das grassierende Übernahmefieber im Pharmasektor treibt die Aktienkurse an. Vorläufiger Höhepunkt ist der Kampf des US-Konzerns Pfizer (WKN 852009) um AstraZeneca (WKN 886455). Wir stellen Ihnen zwei Tracker und vier spekulative Zertifikate vor, mit denen Sie an dem lukrativen Treiben teilhaben können.
Kurz nach Ostern wird die Nachrichtenlage an den Börsen von der Pharmaindustrie bestimmt. Die milliardenschweren Deals von Novartis (WKN 904278) werden überwiegend positiv gewertet. Allerdings ist es eine (noch) nicht realisierte Rekordübernahme, die die Anleger an den Aktienmärkten so richtig verzückt.
Es war ein kleiner Schock für viele Anleger als das Hamburger Biotechnologieunternehmen Evotec (WKN 566480) im vergangenen Jahr eingestehen musste, dass bestimmte Forschungsziele nicht erreicht wurden und Meilensteinzahlungen deshalb ausbleiben würden. Die zuvor gut gelaufene Evotec-Aktie musste daraufhin deutliche Kursverluste hinnehmen. Doch inzwischen scheint das TecDAX-Papier die zwischenzeitliche Schwächephase überwunden zu haben.
Dank einiger vielversprechender Forschungsallianzen wie derjenigen mit dem britischen Pharmakonzern AstraZeneca (WKN 886455) und Meilensteinen in der Forschung konnte das Hamburger Biotechnologieunternehmen Evotec (WKN 566480) eine wahre Euphorie entfachen. Dabei sorgte das TecDAX-Unternehmen dafür, dass die Evotec-Aktie ihren Wert in wenigen Monaten in etwa verdoppeln konnte. Nach einer zwischenzeitlichen Korrektur soll ein weiterer Meilenstein für neuen Schwung sorgen.