Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in Griechenland, der italienische Bankenrettungsfonds, die US-Geldpolitik im Wandel, die Kartell-Vorwürfe gegen die Autobauer sowie der Markt für Genussscheine. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, BMW, Volkswagen, Aixtron, Nordex, Puma, Kion, Syngenta, Texas Instruments, Tesla.
Was können wir nicht alles dieser Tage in der Presse lesen. Dass der nächste EU-Finanzminister-Gipfel verlegt wurde, damit man Lösungen für das „Dexia-All-Inclusive“-Problem finden kann. Oje - da haben wir schon des Öfteren gehört. Sind wir mal ehrlich: WER soll diese Milliarden eigentlich zahlen? Der Rettungsschirm ist schon vor dem ersten Öffnen so löchrig gewesen, dass man meinen könnte, es ist ein Schweizer Käse.
Das Thema Europa wird nicht nur bei den Bürgern nicht gelebt, auch die Banken wollen sich einem Mehr an Solidarität in Europa bzw. der Eurozone verschließen. Die Deutsche Kreditwirtschaft lehnt die von der EU-Kommission vorgeschlagene Schaffung einer gemeinsamen europäischen Einlagensicherung ab. So wurde es heute durch den Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken - BVR verbreitet.
In der heutigen Presseschau geht es weiterhin um das Dauerthema Euro-Krise. Neben Eurobonds wird auch die Bankenrettung und das Marktbefinden beleuchtet. Daneben gibt es ein interessante Diskussion zum Thema bedingungsloses Grundeinkommen. Bei den Unternehmen spielt die Berichtssaison weiterhin die Hauptrolle.
In der heutigen Presseschau geht es um die bislang vergebliche Euro-Rettung, um Griechenland, um Eurobonds und um den Banken-Stresstest. Bei den Unternehmen sorgen TUI, E.ON, Commerzbank und die Solon-Pleite für Schlagzeilen.