Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Inflation, der US-Arbeitsmarkt, Griechenland, die türkische Lira-Krise, Rohöl, sowie das Milliardengeschäft Mikrochip. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Bayer, Aareal Bank, FinTech Group, Cancom, Capgemini, OMV, Geely, Inditex, Apple.
Am heutigen Montag erlebte der DAX eine erneute Achterbahnfahrt. Nach einem schwachen Auftakt kletterte das Barometer am Nachmittag sogar über die psychologisch wichtige 12.000-Punkte-Marke. Allerdings hielt das Stimmungshoch nicht bis zur Schlussglocke an.
Am heutigen Freitag blieb die Marktlage angespannt. Dem DAX gelang erneut kein Befreiungsschlag.
Bei Evotec konnte man sich am Donnerstag gleich doppelt freuen. Neben der MDAX-Aufnahme konnte das Biotechnologieunternehmen eine weitere interessante Kooperation eintüten.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Streit um Katalonien, die Krisen in Argentinien und der Türkei, die Lage bei Rohöl sowie die neue ATX-Zusammensetzung. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, E.ON, Wirecard, Vapiano, Steinhoff, Softing, Amazon, Tesla.
Nach einem vielversprechenden Auftakt und dem Sprung über die 12.000-Punkte-Marke rutschte der DAX am heutigen Dienstag schnell wieder in die Verlustzone und enttäuschte die Hoffnungen auf eine nachhaltige Erholung. Zumindest wurde der Handel jedoch mit einem Erfolgserlebnis beendet.
Nach Apple konnte nun auch Amazon die Grenze von 1 Billion US-Dollar beim Börsenwert knacken. Nur ein Grund, warum die Aktie des E-Commerce-Riesen mit einem Handelsumsatz von rund 459,4 Mio. Euro auch im August die mit Abstand beliebteste Aktie auf Tradegate Exchange war.
Die Biotechnologiewerte Evotec und MorphoSys werden bald im MDAX und im TecDAX zu finden sein. Die Frage bleibt, welche Auswirkungen der Aufstieg in die zweite deutsche Börsenliga auf ihre Kursperformance haben wird.
Auch am heutigen Mittwoch legte der DAX den Rückwärtsgang ein. Dabei gehörte der Tag den Charttechnikern.
Für den DAX ging es am Mittwochmittag erneut in die Verlustzone. Nun könnte das wichtigste deutsche Börsenbarometer ganz schnell den Anschluss verlieren.
Inzwischen hat die Bayer-Aktie die Unterstützungslinie bei 83 Euro unterschritten und bewegt sich auf die Marke von 70 Euro zu. Die nächste Haltelinie findet sich bei 67 Euro. Zur Erinnerung, im April 2015 stand die Aktie noch bei mehr als 145 Euro. Dann kamen Konzernumbaumaßnahmen, Zweifel und womöglich auch die „Vorahnung“ einer möglichen Fusion.
Was für eine Börsenwoche. Es wurde bereits vor dem historisch schwachen Börsenmonat September gewarnt. Bisher machte der Horror-Börsenmonat seinem Ruf alle Ehre. Mit einem Wochenminus von mehr als 3 Prozent ging es für den DAX sogar unter die 12.000-Punkte-Marke. Eine charttechnische Unterstützung nach der anderen wollte nicht halten. Nun könnte es sogar noch schlimmer kommen. Schließlich ist der September noch sehr lang.
Am heutigen Donnerstaghandel hielt sich der DAX nach einem schwachen Auftakt lange Zeit im Plus auf. Anleger schöpften bereits ein wenig Hoffnung. In der Spitze lag das Plus bei 0,4 Prozent. Am Nachmittag rutschte das wichtigste deutsche Börsenbarometer jedoch erneut in die Verlustzone.
Seit dem ersten Glyphosat-Urteil im August geht es für die Aktie von Bayer (WKN: BAY001 / ISIN: DE000BAY0017) weiter nach unten. Ein Ende des Abwärtstrends ist mit Blick auf die zahlreichen anhängigen Verfahren nicht abzusehen.
Für einen kurzen Moment sah es so aus, als könnte der DAX nach einem positiven Auftakt in den heutigen Dienstaghandel einen Erholungsversuch starten. Daraus wurde jedoch nichts. Zumindest konnte sich das wichtigste deutsche Börsenbarometer bis zur Schlussglocke von seinem Tagestief entfernen. Mehr aber auch nicht.