Der DAX setzt am Donnerstag zurück. An der positiven Monatsbilanz ändert das jedoch nichts. Der Oktober dürfte mit einem Kursgewinn von rund 3 Prozent abgeschlossen werden. Das sind gute Vorgaben für die letzten beiden Monate im Börsenjahr 2019.
Der DAX gibt zur Wochenmitte deutlich nach. Besonders die neuen Sorgen um den Handelsstreit drücken auf die Stimmung.
Der DAX zeigte sich am Montagmittag nur wenig bewegt. Allerdings sollte schnell wieder mehr Schwung in den Markt kommen, wenn die US-Börsen morgen in den Handel starten und es Neuigkeiten in Sachen Brexit und Handelsstreit gibt.
Nach den jüngsten Kursturbulenzen konnte sich der DAX stabilisieren und mit einem Erfolg ins Wochenende verabschieden. Allerdings heißt dies noch lange nicht, dass Anleger keine weiteren Kurskapriolen zu erwarten haben.
Schwache deutsche Konjunkturdaten drückten den DAX am Mittwochmittag um mehr als 1 Prozent in die Tiefe. Auch in Sachen Handelsstreit zwischen China und den USA keine Lösung in Sicht.
Nach dem starken Kursgewinn vom Freitag legt der DAX am Montag eine technische Verschnaufpause ein. Das Chartbild sieht dementsprechend beim DAX vorerst weiter positiv aus.
Schwache Konjunkturdaten belasten den DAX zum Wochenstart. Zudem sorgt auch der Handelsstreit für schlechte Stimmung.
Der DAX ist am heutigen Mittwoch zeitweise deutlich in die Verlustzone gerutscht. Allerdings kämpfte sich das Barometer in beeindruckender Weise zurück.
Auch der heutige Donnerstaghandel war von viel Nervosität geprägt. Dies lässt sich unter anderem an den deutlichen Kursbewegungen im DAX ablesen.
Mit der Patentierung eines Verfahrens zur Herstellung von Pflastern, gründete der Apotheker Paul Carl Beiersdorf das gleichnamige Unternehmen Beiersdorf, welches sich in den ersten Jahren ausschließlich mit der Entwicklung medizinischer Pflaster und Klebebänder beschäftigte. Seither entwickelte sich das Unternehmen zu einem der weltweit größten Konsumgüterhersteller und verantwortet die Entwicklung und den Vertrieb bekannter Marken wie Nivea, Tesa, Hansaplast oder Labello.
Hohe Erwartungen an den Ausgang der Handelsgespräche zwischen den USA und China ließen die DAX-Notierungen am heutigen Freitag regelrecht in die Höhe schießen.
Der DAX notierte am Dienstagmittag in der Verlustzone und drehte um die 11.900 Punkte-Marke. Neben dem Brexit kehrte der Handelsstreit zwischen China und den USA auf die Tagesordnung zurück.
Am Mittwochmittag notierte der DAX leicht in der Verlustzone. Das wichtigste deutsche Börsenbarometer kämpfte dabei um die Marke von 11.700 Punkten.
Am Donnerstagmittag notierte der DAX mit rund 1 Prozent im Minus. Das Barometer näherte sich damit weiter der Marke von 11.000 Zählern an.
Am Dienstagmittag verzeichnete der DAX leichte Kurszuwächse und kämpfte sich über die Marke von 11.700 Punkten.