Der Preisverfall in der Düngemittelbranche hat K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) in den vergangenen Jahren stark belastet. Hinzu kamen Produktionsausfälle infolge von Entsorgungsengpässen bei Abwasser. All die Probleme mündeten bei dem Hersteller von Düngemittel und Salz im vergangenen Jahr in einen Umsatzeinbruch von 17 Prozent auf 3,5 Mrd. Euro.
Das war nicht sonderlich gut, was K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) bei der Vorlage der Daten zum ersten Quartal meldete. Der nach der Hauptversammlung in der Vorwoche ausgeschiedene Konzernchef Norbert Steiner hat nun alle Aufgaben an seinen Nachfolger Burkhard Lohr übergeben.
Die gerade begonnene Woche ist für K+S-Aktionärinnen und Aktionäre durchaus spannend. Denn es gibt die Zahlen zum ersten Quartal (Veröffentlichung: 9. Mai) mit einer dazu gehörigen Telefonkonferenz, was interessant werden könnte. Und nur einen Tag später findet in Kassel (my home is in Kassel…) die diesjährige ordentliche Hauptversammlung des Unternehmens statt.
K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) hat für das Geschäftsjahr 2016 deutliche Umsatz- und Ergebnisrückgänge ausgewiesen. Bei der Dividende wird stark abgespeckt. Trotzdem sieht sich das Management mittel- bis langfristig gut gerüstet, um weiteren möglichen Widrigkeiten zu trotzen.
In einem schwachen Gesamtmarktumfeld gehörte die K+S-Aktie (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) am Montag noch zu den positiven Erscheinungen im MDAX. Grund war unter anderem eine Kurszielanhebung. Allerdings ist von Optimismus nichts zu spüren.
Bei der K+S Aktie (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) hat sich wieder einmal die Marke von ziemlich genau exakt 24 Euro als harter Widerstand - gewissermaßen als Deckel - erwiesen. Der Kurs ist nun bereits diverse Male an dieser Marke abgeprallt, wie der Blick auf den Chart zeigt.
Gestern war in Kassel die Hauptversammlung von K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888). Ich war nicht vor Ort, habe aber via PC die Entwicklung dort mit Interesse verfolgt. Gab es bei den Abstimmungen eine Überraschung?
Die K+S-Aktie (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) konnte 2016 einen beeindruckenden Jahresendspurt verzeichnen. Marktteilnehmer hofften auf eine Erholung am Markt für Kalidünger. Zuletzt war jedoch kaum noch etwas von der positiven Aufbruchstimmung zu sehen.
K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) hat die Zahlen für das Geschäftsjahr 2016 veröffentlicht. Wie nach den schlechten 9-Monats-Zahlen zu erwarten gewesen war, fielen diese keineswegs gut aus.
Der Kali- und Salzproduzent K+S hat die Übernahme des chinesischen Düngemittelherstellers Huludao Magpower Fertilizers abgeschlossen. Magpower ist einer der größten chinesischen Hersteller von magnesiumsulfathaltigen Düngemitteln.
Es scheint so, als träume die Kali-Industrie noch immer von den guten alten Zeiten mit dem Kali-Kartell und den schönen Absprachen, wodurch die Preise auf einem angenehmen Niveau gehalten wurden. Vorbei. Seit Jahren. Vorbei? Nun wird aber plötzlich wieder darüber gemunkelt, dass die russische Uralkali und die weißrussische Belaruskali kooperieren wollen.
Endlich mal ein Vorteil des eigenen altersbedingten körperlichen Verfalls! Dank der dazu gehörigen früh-senilen Bettflucht kann ich als einer der Ersten die heute früh veröffentlichten Quartalszahlen von K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) kommentieren.
Gerade habe ich nochmal nachgelesen, was der letzte Stand zum Projekt „Legacy Mine“ von K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) ist. Das Unternehmen hatte dazu mitgeteilt, ich zitiere: „Die Produktion der ersten Tonne Kali bei Legacy wird unverändert für das zweite Quartal 2017 erwartet.“
Es dauert noch ein bisschen, bis laut K+S-Finanzkalender planmäßig die nächsten Zahlen anstehen: Am 16. März möchte K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) eigenen Angaben zufolge den Geschäftsbericht für 2016 veröffentlichen. Aber es kann ja nicht schaden, mal zu schauen, wie es bei der Konkurrenz so läuft.
Der australisch-britische Rohstoff-Riese BHP Billiton (WKN: 908101 / ISIN: GB0000566504) hat operative Zahlen veröffentlicht - und zwar für das Halbjahr, das am 31. Dezember 2016 endete. Die vollständigen Geschäftszahlen für diesen Zeitraum sollen erst am 21. Februar 2017 veröffentlicht werden. Die Aktie befindet sich seit Anfang 2016 in einem sehr schönen Aufwärtstrend.