Öl- und Gasriesen wie Royal Dutch Shell (WKN A0D94M) haben seit geraumer Zeit mit den niedrigen Rohstoffpreisen zu kämpfen. Eigene Sparanstrengungen und die Aussicht auf eine Preiserholung lassen jedoch insbesondere beim britisch-niederländischen Unternehmen auf ein Comeback hoffen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Staatsgröße, die Zukunftsfähigkeit Deutschlands, Griechenlands Finanzkrise, Pikettys Thesen, die Goldproduktion. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, BMW, Lufthansa, Wirecard, Vivendi, Immofinanz, Royal Dutch Shell, Google, Facebook, Microsoft.
Eine spannende, kurze Handelswoche voller Rekorde und Geburtstage geht zu Ende. Daneben sollte man auch die zahlreichen Milliarden-Übernahmen nicht vergessen. Fangen wir doch der Reihe nach an. Der DAX konnte am Freitag einen furiosen Angriff auf neue Allzeithochs starten. Selbst der Kursindex des DAX erreichte neue Höchststände, womit auch der DAX ohne Dividenden auf einem historischen Niveau angekommen ist.
Endlich einmal so etwas wie Aufbruchstimmung in der zuletzt durch die gefallenen Ölpreise arg gebeutelten Ölbranche. Allerdings muss es sich erst noch herausstellen, ob die geplante Übernahme des britischen Gasförderers BG Group (WKN 931283) durch den britisch-niederländischen Öl- und Gasriesen Royal Dutch Shell (WKN A0D94M) tatsächlich eine Konsolidierungswelle in Gang setzt.