Die mit einer oberen und unteren KO-Barriere ausgestatteten Inline-Optionsscheine können ihre Stärke in Seitwärtsmärkten ausspielen. Ein Grund, warum sie bei Anlegern beliebt sind. Allerdings fielen sie unter das vorübergehende Verbot sogenannter Binärer Optionen der Europäischen Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA). Nun können sie unter bestimmten Umständen wieder erworben werden.
Der Handel von binären Optionen scheint weiterhin von vielen Portalen und Brokern stark beworben zu sein. Mittlerweile laufen mir sogar Anbieter von automatisierten Handelssystemen über den Weg. Es wird daher Zeit sich dem Thema etwas kritischer zu widmen.
Ab 2. Oktober können Privatanleger wieder Inline-Optionsscheine erwerben. Die Handelseinschränkungen für binäre Optionen wurden zwar um drei Monate verlängert, aber einige Bestimmungen gelockert. Damit kann HypoVereinsbank onemarkets künftig nicht nur den Profis, sondern auch Privatkunden wieder ein gewohnt umfangreiches Produktangebot zum Handeln anbieten.
Geehrte Leser, im ersten Teil der Serie schrieb ich über Themen wie die Werbung und das Kleingedruckte bei den Brokern für Binäre Optionen. Heute soll es um die Entwicklungen in der Branche gehen. Daher begrüße ich Sie zum Thema „Binäre Optionen Broker Entwicklungen“.
Die europäischen Regulierungsbehörden beschäftigen sich seit einiger Zeit mit dem Thema CFDs und binäre Optionen. Die Wertpapier- und Marktregulierungsbehörde ESMA hat nun einige wichtige Entscheidungen getroffen und den Anlegerschutz gestärkt. Der börsennotierte CFD-Anbieter CMC Markets (WKN: A0J2VP / ISIN: GB00B14SKR37) hat diese noch einmal zusammengefasst und kommentiert.