Wenn es um Qualität, sprich eine ordentlich Gewinnmarge, geht, lässt sich die Börse letztlich nicht lumpen: Für die Aktie von Carl Zeiss Meditec (Medizintechnik für Augenheilkunde und Neurochirugie) ist sie bereit ein Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von aktuell knapp 70 zu bezahlen, auf der Basis des jüngst bekanntgegebenen Gewinns je Aktie von 1,79 Euro für das Geschäftsjahr 2018/19.
Die Aktie der Carl Zeiss Meditec (WKN: 531370 / ISIN: DE0005313704) ist stolz bewertet. Dennoch konnte die Verschnaufpause beendet werden.
Die Trendfolgestrategie gehört zu den beliebtesten und nachweislich erfolgreichsten Börsenstrategien. Mithilfe eines Zertifikats auf den TSI E20 Index lässt sich diese Strategie nun auch für Privatanleger besonders einfach umsetzen.
Die Aktie von Carl Zeiss Meditec hat sich zuletzt trotz des schwachen Markumfelds sehr gut behauptet. Dank einiger wichtiger Megatrends ist auch in Zukunft von dem Medizintechnikunternehmen einiges zu erwarten.
Es ist einer jener Charts zum Verlieben: Carl Zeiss Meditec (WKN: 531370 / ISIN: DE0005313704). Im Prinzip geht es seit Sommer 2015 nach oben. Und auch schon davor, seit 2009, unterbrochen von einer ausgedehnten Seitwärtsbewegung zwischen 2013 und 2015, hat die Aktie eine wunderbare Performance gezeigt. Der Aufwärtstrend ist weiter intakt, die Trendfolge-Indikatoren signalisieren ein deutliches Long.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Euro-Reform, der Handelskrieg, die Maßnahmen der OPEC, sowie das Kreditgeschäft der Banken in Deutschland. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Wacker Chemie, Jungheinrich, Kion, Carl Zeiss Meditec, comdirect, Steinhoff, mVISE, Ballard Power, Roche, Nel, Amazon.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Knappheit von Geld, die US-Zinssenkungsfantasie, die Konjunktur in China, sowie die europäische Handelspolitik. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Bayer, MBB, Carl Zeiss Meditec, Alibaba, Starbucks.
Für Carl Zeiss Meditec ist die Rechnung ganz einfach. Auf der Erde leben immer mehr Menschen. Dies kommt dem MDAX- und TecDAX-Unternehmen zugute.
Auch Wunder brauchen mal eine Pause, so scheint es zumindest, wenn Börsianer einen Blick auf den Chart der Carl Zeiss Meditec-Aktie werfen. Lange, sehr lange sah es danach aus, als sei es der CZM-Aktie gelungen die Gesetze der Börsen-Schwerkraft außer Funktion zu setzen. Doch dann, in diesem Herbst, kam es doch zu einer Konsolidierung in (zumindest) zwei Wellen.
Die Aktie von Carl Zeiss Meditec (WKN: 531370 / ISIN: DE0005313704) ist im Jahr 2017 mit einem Kursplus von 30% bereits recht gut gelaufen. Das aktuelle Jahreshoch bei 47,78 Euro muss jedoch nicht das Ende der Fahnenstange darstellen...
Mit einem Minus von mehr als 4% rangiert die Aktie von Carl Zeiss Meditec heute ganz unten. Dabei standen die Papiere vor nicht einmal drei Wochen noch ganz oben, nämlich auf einem neuen Allzeithoch bei 111,50 Euro. Damit scheint sich jetzt ein trendbestätigender Rücksetzer zu manifestieren, der aus charttechnischer Sicht durchaus interessante Perspektiven bietet!
Vorstandschef Ludwin Monz kündigte im Dezember an, dass das Wachstum bei Carl Zeiss Meditec auch im Jahr 2018/19, welches am 1. Oktober startete, mit ähnlicher Dynamik wie im Vorjahr weitergehen soll.
Die Aktie von Carl Zeiss Meditec zeigte sich zuletzt von den allgemeinen Börsenturbulenzen unbeeindruckt. Warum auch nicht? Der Medizintechnikhersteller befindet sich auf Wachstumskurs und möchte zukünftig von einigen Megatrends profitieren. Trotzdem könnte das Kurspotenzial begrenzt sein.
Ein gut funktionierendes Rechnungswesen dürfte es bei Carl Zeiss Meditec geben. Denn schon drei Tage nach dem Ende des Quartals legte der Medizintechnikkonzern Zahlen für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2017/18 (per 30. September) vor.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in Griechenland, Politische Risiken in der Eurozone, Leistungsbilanzungleichgewichte, die Marktlage an der Wall Street. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Siemens, ADVA Optical, RIB Software, SÜSS Microtec, Deutsche Cannabis, Renault, Flughafen Wien, Tesla, Amazon.