Die Aktienmärkte gehen in Deckung, doch der Goldpreis parallel NICHT durch die Decke. Gold-Bullen sind daher etwas verunsichert. Doch folgende Chartanalyse zeigt: Erst ein Wochenschlusskurs unter der wichtigen $1.300 Marke und ein weiterer Kursrückgang unter das Dezembertief 2017 bei $1.238,3 würde das positive Chartbild endgültig neutralisieren.
Man sah in den USA erneut eine Rekordjagd, welche gerade zum Wochenausklang mit neuen Höchstständen gipfelte. Was bedeutete dies für den DAX und wie kann es dort weitergehen? Immerhin konnte der DAX erneut nicht mithalten.
Den Ausblick auf die kommende Handelswoche muss man diesmal mit den politischen Ereignissen abgleichen. Denn der "Shutdown" als Haushaltssperre in den USA ist durchaus ein Punkt, welcher neben den noch immer laufenden Regierungsbildungsgesprächen in Berlin für Verunsicherung sorgen könnte. Doch schauen wir hier vorrangig auf die Charttechnik und darin enthaltene wichtige Marken.
Eine reine Geduldsprobe für alle Aktionäre. Denn während Medigene und andere Unternehmen des Sektors durchaus gut laufen, ist die Evotec AG in einer Seitwärtsrange gefangen. Die Aktie von Evotec kommt weiterhin nicht vom Fleck. Doch wie geht es weiter?
Vier Gewinntage in einer Woche hatten wir schon länger nicht mehr. Damit ist nach den Kursverlusten zum Monatswechsel nun ein Rücklauf im DAX erfolgt. Was hat sich genau ereignet und was leitet man aus der Charttechnik dazu für die neue Handelswoche ab?
Fast schon Resignation spürte man am Freitag am Aktienmarkt. Damit ist der DAX und auch die Wall Street stark angeschlagen. Nach den jüngsten Rekorden überrascht dies, könnte aber auch nur eine gesunde Marktbereinigung sein. An welchen Punkten im Chartbild ich dies festmache, erfahren Sie hier.
Durch die aktuelle Gold Stärke wurde heute das Septemberhoch erreicht. Fast unbemerkt von den Aktien-Händlern, welche sich um Allzeithochs an der Wall Street und der DAX-Familie kümmern. Aufbauend auf meine Chartanalyse zum Gold aus dem Dezember möchte ich Ihnen hier nun ein Update geben und das aktuelle Chartbild erörtern.
Ein kleines Vorwochenplus läßt hoffen. Der DAX könnte nun seine Range verlassen und in Richtung Allzeithoch aufbrechen. Immerhin trennen ihn rund 8 Prozent von dieser Marke, im Dow Jones sind es nur 5 Prozent. An welchen Marken man damit rechnen kann, zeigt folgender Wochenausblick.