In den vergangenen Wochen konnte der Euro seine Talfahrt im Vergleich zum US-Dollar stoppen. Allerdings heißt dies noch lange nicht, dass die europäische Gemeinschaftswährung nun für die ganz große Erholung gegenüber dem Greenback bereit wäre. Selbst eine EUR/USD-Parität ist noch nicht ganz vom Tisch.
An den Devisenmärkten geht es drunter und drüber. Handelsstreit, Fed, EZB, Brexit, Konjunktur. Alles Faktoren, die die Entwicklung der wichtigsten Währungen der Welt beeinflussen. Wie geht es nun für den US-Dollar und den Euro weiter?