Irgendwo haben wir das doch schon einmal gesehen. Auch in dieser Woche konnte der DAX zeitweise die 13.000-Punkte-Marke zurückerobern. Die Sorgen vor einer zweiten Corona-Ansteckungswelle und die anhaltend schwierige wirtschaftliche Lage verhinderten jedoch einen Angriff auf das Allzeithoch.
Eine weitere positive Börsenwoche für DAX & Co, obwohl Ökonomen laut EZB mit einem noch stärkeren corona-bedingten wirtschaftlichen Einbruch rechnen als zuletzt und die USA mit stark steigenden Corona-Ansteckungszahlen zu kämpfen haben. Anleger scheinen sich jedoch bereits auf eine Zeit nach COVID-19 zu freuen. Wann immer diese auch kommen mag...
Die Anleger sind weiterhin besorgt, was eine mögliche baldige Konjunkturerholung anbelangt. Der DAX tritt am Mittwochmittag auf der Stelle. Auf diese charttechnische Kursmarke kommt es jetzt an.
Die Integration von Innogy in den E.ON-Konzern geht wie geplant voran. Das DAX-Unternehmen kann deshalb die Jahresprognose anheben. An der Börse hat die E.ON-Aktie jetzt ein neues Kaufsignal generiert. Hier liegt das nächste Kursziel.
Bei der geplanten Innogy-Übernahme biegt E.ON nun auf die Zielgerade ein. Wie geht es für die E.ON-Aktie jetzt weiter?
Der DAX legt am Donnerstagmittag eine Verschnaufpause ein. Charttechnisch bleibt die Lage aber weiterhin aussichtsreich. Dafür sprechen auch die starken Vorgaben von den US-Aktienmärkten. Zwei der wichtigsten US-Börsenbarometer haben am Mittwoch neue Rekordstände erklommen.
CTS Eventim droht ein Schaden im Volumen von 34 Mio. Euro. Der Konzertveranstalter hält Einlagen bei der Commerzialbank Mattersburg im Burgenland AG, der durch die österreichische Finanzmarktaufsicht FMA die Fortführung des gesamten Geschäftsbetriebs untersagt wurde. Diese schlechte Nachricht setzt die Aktie von CTS Eventim am Donnerstagvormittag unter Verkaufsdruck. Langfristig bleibt die MDAX-Aktie aber dennoch aussichtsreich.
Heftiger Gewinneinbruch bei Ticketing-Anbieter CTS Eventim – Wie geht es für die Aktie jetzt weiter?
Die Coronavirus-Krise hat beim Ticketing-Anbieter CTS Eventim zu einem scharfen Gewinneinbruch im ersten Quartal geführt. Bei der Aktie des MDAX-Konzerns eröffnet sich dennoch jetzt großes Gewinnpotenzial. Das sind die Gründe für ein schnelles Comeback der Aktie.
CTS Eventim ist am 16. September in den MDAX aufgestiegen und nahm damit den Platz von Innogy ein.
Am heutigen Donnerstag startete die internationale Notenbankkonferenz Jackson Hole im US-Bundesstaat Wyoming. Für die Aktienmärkte und den DAX könnte das in den kommenden Tagen neue Impulse bedeuten.
CTS Eventim wurde durch die Corona-Pandemie kräftig zurückgeschlagen. Doch die jüngsten Geschäftszahlen zum ersten Halbjahr 2020 machen Mut, dass es für den MDAX-Konzern vielleicht schon bald wieder nach oben geht. Eröffnet sich bei der CTS-Eventim-Aktie jetzt eine günstige Einstiegsgelegenheit?
Die Aussicht auf einen Corona-Impfstoff hat die Märkte in dieser Woche zeitweise in Euphorie versetzt und dem DAX im Kampf um die 11.000-Punkte-Marke geholfen. Allerdings bleiben sowohl Corona als auch der Handelsstreit zwischen China und den USA Unsicherheitsfaktoren.
Der österreichische Mautbetreiber Kapsch TrafficCom und sein Partner CTS Eventim haben jetzt ein halbes Jahr nach dem Scheitern der Pkw-Maut in Deutschland ihre Entschädigungsforderung an den Bund auf rund 560 Mio. Euro beziffert. An der Börse konnte CTS Eventim den Maut-Rückschlag schnell wieder wettmachen. Bei der Aktie liegen neue Allzeithochs in der Luft.
CTS Eventim steigt bereits zum 16. September in den MDAX auf. Das dürfte der Aktie neuen Auftrieb geben. Hier liegen die nächsten Kursziele.
Die geplante deutsche Pkw-Maut wurde vom Europäischen Gerichtshof gekippt. Damit verlieren Kapsch TrafficCom und CTS Eventim einen Auftrag in Milliardenhöhe. So reagieren die Aktien auf das Horror-Urteil.