In der heutigen Presseschau geht es erneut um den Euro und dessen mögleich Zerfall. Ferner stehen die Sorgen des IWF im Blick und esrichtet sich der Blick auf Italien. Bei den Unternehmen stehen die Autohersteller BMW, VW und Daimler im Fokus, zudem richtet sich der Blick auf die enttäuschenden Zahlen des BlackBerry-Herstellers RIM und auf den Börsengang von Zynga.
Der DAX kann zum Wochenschluss deutlich zulegen. Nach der gestrigen Verschnaufpause scheinen die Bullen wieder die Oberhand gewonnen zu haben. Besonders die Hoffnung auf starke US-Arbeitsmarktdaten treibt die Stimmung zusätzlich an. Gute Nachrichten kommen auch von den Automobilherstellern.
Hauptthema der heutigen Presseschau ist natürlich der EU-Gipfel und dessen Ergebnisse. Mit Durchsicht der Details wird klar, dass es wohl doch noch jede Menge Kritik gibt. Vor allem was die Beteiligung der Banken angeht, oder die Transaktionssteuer, gibt es eher Enttäuschung zu vermelden. Schließlich zeigen die zweistelligen Kursgewinne der Banken, dass sie keineswegs so "getroffen" wurden. Weiterhin geht es um Occupy Wall Street und bei den Unternehmen um die Berichtssaison. Hier stehen vor allem Daimler, VW, Lufthansa, BASF und Bayer im Blickpunkt.
Es gab einmal eine Zeit, da stand der Name Daimler gleichbedeutend mit dem Oberklasse-Segment in der Automobilbranche. Mittlerweile haben die deutschen Konkurrenten BMW und Audi dem einstigen Primus in diesem Segment den Rang abgelaufen. Allerdings sind die Schwaben fest entschlossen auf den Thron zurückzukehren. Und die jüngsten Rekordergebnisse zum Jubiläum dürften wohl der Konkurrenz als Warnung dienen können.
Die deutsche Wirtschaft nimmt die künftige Versorgung mit Rohstoffen selbst in die Hand. Wie der BDI in einer Mitteilung scheibt, hat die "Allianz zur Rohstoffsicherung" ihre Arbeit aufgenommen. Als Ziel wurde der Aufbau von Beteiligungen an Rohstoffprojekten genannt, wodurch die Versorgung der Industrie mit Rohstoffen verbessert werden soll. Die Gründungsphase finanzieren zunächst zwölf deutsche Konzerne: Aurubis, BASF, Bayer, BMW, Chemetall, Daimler, Evonik Industries, Georgsmarienhütte Holding, Bosch, Stahl-Holding-Saar, ThyssenKrupp und Wacker Chemie.
In der heutigen Presseschau geht es um die Folgen des EU-Gipfels, um die konjunkturelle Lage hierzulande, um den angeblichen Bankrun in Lettland und die aktuelle Marktlage. Bei den Unternehmen stehen die Commerzbank, Daimler und E.ON im Blick.
In der heutigen Presseschau geht es u.a. um die neuen Auflagen für die Ratingagenturen, Target-2, Italien nach dem Machtwechsel, Chinas Finanzsystem und die amerikanische Pleitekommune Jefferson County. Bei den Unternehmen sorgen vor allem die Quartalszahlen von Infineon, Unicredit und Dell für Schlagzeilen.
In der heutigen Presseschau geht es um die Euro-Rettung via gehebeltem EFSF. Der Umfang ist noch unklar, aber nach den Milliarden dürfte man sich nun an die Recheneinheit Billionen gewöhnen. Ähnliches scheint sich übrigens wohl auch in den USA abzuzeichnen. Daneben bleibt das Bankenproblem ein heißes Thema. Interessant die Berechnungen zum Kapitalbedarf bei der HRE-Bad Bank. Ferner richtet sich der Blick auch wieder auf die Occupy-Bewegung. Bei den Unternehmen richtet sich der Blick vor allem auf die Zahlen von Apple, Intel und Yahoo.
Schwerpunkte der heutigen Presseschau sind mal wieder das Dauerthema Griechenland und die noch immer offene "Rettung". Desweiteren geht es um die deutchen Exporte, um den Sachverständigenrat sowie um die Lage in den USA. Unternehmensseitig stehen besonders die Kurschancen bzw. Quartalszahlen von Commerzbank, HeidelbergCement und Groupon im Blick.
Schwerpunkte der heutigen Presseschau sind die heimischen Konjunkturaussichten in Form von GfK-Konsumklima und ifo-Geschäftsklima. Daneben geht es um die IWF-Aufstockung seitens der Eurostaaten, um Prognosen für 2012 und im Rückblick 2011. Zudem richtet sich der Blick auf die deutschen Wirtschaftsblogs. Bei den Unternehmen sorgt vor allem der abgesagte Verkauf von T-Mobile USA an AT&T für Gesprächsstoff. Daneben geht es auch im die Commerzbank, um Daimler, Fresenius, Fresenius Medical Care und Hochtief.
In der heutigen Presseschau geht es um die Leitzinssenkung der EZB und die zusätzlich beschlossenen Maßnahmen. Weiter sorgt der Euro an sich für Gesprächsstoff. Zudem richtet sich der Blick auf zahlreiche Basics zur Aktienanlage. Bei den Unternehmen stehen Daimler, Bayer, Henkel und Münchener Rück im Blick.
In der heutigen Presseschau dreht es sich schwerpunktmäßig um den neuen Krisenherd Italien. Trotz des angekündigten Rücktritts von Silvio Berlusconi schossen die Renditen von Staatsanleihen aus Italien auf neue Hochs. In der Folge brachen der Euro und die Aktienmärkte auf breiter Front ein. Ohne wirkliche Reformen in Italien wird es in den kommenden Wochen weiter ungemütlich an den Märkten bleiben. Daneben sorgt ja auch Griechenland weiter für Unsicherheiten. Bei den Unternehmen richtet sich der Blick auf Bilanzsaison und hier v.a. auf die Zahlen von E.ON, Henkel, Post, Hannover Rück, Kuka, Grammer und Tom Tailor.
In der heutigen Presseschau richtet sich der Blick schwerpunktmäßig auf die Banken. Derzeit wird von Zwangskapitalisierung, über Zerschlagung und Schrumpfung bis zur Einführung des Trennbankensystems alles diskutiert. Ob die Diskussion, anders als 2008/2009 diesmal Folgen für die Banken haben wird, bleibt abzuwarten. In Belgien geht indes das Tauziehen um die Gesellschafter der teilverstaatlicher Dexia weiter. Weiter geht es um Occupy Wall Street und die Börsenherbst. Ansonsten stehen die Quartalszahlen weiter im Fokus. Big Blue IBM konnte gestern nur zum Teil überzeugen. Heute gelang es Goldman Sachs und Bank of America ebenfalls nicht, am Markt zu überzeugen.