Der DAX notierte am Freitagmittag in der Verlustzone und setzte somit die jüngste Negativserie fort.
Der DAX notierte am Donnerstagmittag leicht in der Verlustzone. Damit durften Marktteilnehmer auf eine Stabilisierung hoffen.
Der DAX kann am Donnerstagmittag leicht an Wert zulegen. Dabei kämpft das Barometer derzeit um die Marke von 11.200 Punkten.
Die RWE-Aktie zeigte sich zum Ende des Jahres 2018 in einem schwierigen Börsenumfeld sehr stabil. Nun könnte das DAX-Papier eine zusätzliche Dynamik entfalten.
Am Mittwochmittag zeigte sich der DAX nur wenig bewegt. Zu Beginn des Handels hatte es jedoch ganz anders ausgesehen.
Die Versorger machen es aktuell richtig spannend: RWE ist nach einem starken halben Jahr und einem Kursanstieg von über 30% wieder einmal an der massiven Eindämmungslinie bei 22,50 Euro angekommen. Die bremst seit Herbst 2017 die Kurse aus, womit ein Ausbruch für weitere Gewinne absolut zwingend notwendig ist.
Während der Wochenauftakt eher verhalten ausfiel, kletterte der DAX am heutigen Dienstag auf eine neues Jahreshoch und überquerte dabei zeitweise die Marke von 11.800 Punkten.
Fast ließe sich sagen, dass sich die Eon-Aktie seit Jahresanfang klammheimlich nach oben geschlichen habe. Nun, zumindest stand das Versorger-Papier zuletzt nicht unbedingt im Anleger-Fokus. Die Gründe dafür sind vielfältig...
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Europawahl, das Brexit-Theater, der Schweizer Franken sowie die Lage bei Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Henkel, RWE, Osram, SMA Solar, JDC Group, Visa, IBM.
Der DAX ging am heutigen Donnerstag mit deutlichen Verlusten in Handel, konnte sich jedoch bis zum Nachmittag in die Gewinnzone zurückkämpfen. Ein mögliches Indiz dafür, dass sich der Markt nach den Turbulenzen zum Ende des vergangenen Jahres stabilisiert hat.
Auch am heutigen Donnerstag legte der DAX den Rückwärtsgang ein. Allerdings konnte sich das wichtigste deutsche Börsenbarometer im späten Handel von seinen Tiefständen entfernen.
Den heutigen Donnerstag verbrachte der DAX zumeist in der Gewinnzone. Allerdings hielten sich die Kursgewinne in Grenzen. Später rutschte das wichtigste deutsche Börsenbarometer zeitweise in die Verlustzone.
Nach einer weiteren gewinnträchtigen Woche startete der DAX heute schwächer in den Tag. Im Fokus stehen die vorübergehende Lösung im US-Haushaltsstreit sowie die Diskussionen um den Brexit. Darüber hinaus sind viele Analysten mit dem geplanten Ausstieg Deutschlands aus der Kohleverstromung beschäftigt.
Nach einem schwachen Auftakt in den heutigen Mittwochhandel sah es zunächst so aus, als sollte der DAX sogar unter die psychologisch wichtige 11.000-Punkte-Marke rutschten. Es kam jedoch anders.
Der DAX muss am Donnerstagmittag mit Gewinnmitnahmen leben. Allzu üppig fallen diese jedoch nicht aus. Daher bleibt der Weg bis zur psychologisch wichtigen 11.000-Punkte-Marke nicht weit.