Das Investieren in Einkaufscenter ist das Kerngeschäft der Deutschen Euroshop. Diese klare Fokussierung war im Verbund mit attraktiven Dividenden-Zahlungen viele Jahre der Erfolgsfaktor für steigende Aktienkurse.
In den vergangenen Monaten musste die Deutsche Euroshop-Aktie (WKN: 748020 / ISIN: DE0007480204) deutliche Kursabschläge hinnehmen. So rutschte der Titel vom Hoch bei 48 Euro im Jahr 2015 zwischenzeitlich unter die 30-Euro-Marke. Dies war nur sehr schwer verständlich, denn das Geschäft lief gut und immer mindestens im Rahmen der Erwartungen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die geldpolitische Strategie der EZB, die Stimmung unter den europäischen Einkaufsmanagern, die Zoll-Abgaben, sowie der Luckin-IPO. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Commerzbank, DWS, Evotec, Deutsche Euroshop, Eurokai, Harley-Davidson.
Im Mai hatten wir vom langfristigen Abwärtstrend der Deutschen-Euroshop-Aktie berichtet, die damals gerade einen kleinen und sehr kurzfristigen Seitwärtskanal im Bereich um 26,50 Euro hatte ausbilden können. Nach der Veröffentlichung der Halbjahreszahlen setzt sich dieser Abwärtstrend nun dynamisch fort.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Wirtschaftspolitik, der US-Bundeshaushalt, echte und unechte Rezessionen sowie der Zinswahn. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Wirecard, Commerzbank, Osram, Deutsche Euroshop, Mensch und Maschine, Baumot.