Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Bedeutung von Exportüberschüssen, die Dividendenausschüttungen in Deutschland, der Petro in Venezuela sowie die Regulierung von Kryptowährungen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, Henkel, ProSiebenSat.1, Lufthansa, Celgene, Netflix.
Auch am Mittwoch konnten sich Anleger am deutschen Aktienmarkt nicht beruhigen und dem DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) zu einer neuerlichen Erholungsrallye verhelfen. Einzelwerten gelang dies sehr wohl.
Nach der jüngsten Marktstabilisierung kann der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am Mittwochmittag sogar wieder deutliche Kurszuwächse verbuchen. Anleger hoffen nun endlich, die jüngsten Börsenturbulenzen zu den Akten legen zu können.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. mögliche US-Leitzinserhöhungen, Insolvenzverfahren für Staaten, die Lage am Immobilienmarkt sowie Gold vs. Bitcoin. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, ProSiebenSat.1, Stada, Schaeffler, Nokia, Roche, Facebook, Intel, Microsoft, PayPal, Starbucks.
Endlich einmal präsentiert sich der Euro etwas schwächer. Allerdings kann der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) dies nicht nutzen. Stattdessen verbucht das wichtigste deutsche Börsenbarometer am Montagmittag leichte Verluste. Auch weil die Wall Street einen schwächeren Wochenauftakt haben könnte.
Der schwache Schlussspurt an der Wall Street im Mittwochhandel sorgte heute auch im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) für deutliche Verluste. Der überraschend schwach ausgefallene ifo-Geschäftsklimaindex war darüber hinaus keine Hilfe. Allerdings wurden bis zum Mittag einige Verluste wettgemacht.
Den gestrigen Handel schloss der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) trotz eines guten Auftakts relativ schwach ab. Am heutigen Dienstag haben die Bullen gar nicht erst den Versuch unternommen, eine neue Erholungsrallye anzuzetteln.
Am Dienstag hatten sich bereits die US-Märkte von ihren jüngsten Kursstürzen erholen können. Am heutigen Mittwoch folgte der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008).
Nach den jüngsten Kursverlusten sah es zunächst nach einem erfolgreichen Erholungsversuch im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) aus. Doch wirklich weit kam das wichtigste deutsche Börsenbarometer dabei nicht. Am Nachmittag drehte der DAX sogar in die Verlustzone.
Nach dem Kursfeuerwerk zum Ende der vergangenen Woche bekommen DAX-Anleger am Montag kalte Füße, statt sich weiter in Richtung Rekordhoch zu bewegen. Der Regierungsstillstand in Washington sorgt offenbar auch am deutschen Aktienmarkt für ein wenig Verunsicherung.
Während sich das Gesamtmarktumfeld am Donnerstag aufgrund neuer Turbulenzen an den US-Anleihenmärkten sehr schwach präsentierte, konnte die ProSiebenSat.1-Aktie (WKN: PSM777 / ISIN: DE000PSM7770) eine ordentliche Kursperformance hinlegen. Grund dafür waren die vorgelegten Geschäftsergebnisse für 2017 und die Hoffnung auf bessere Zeiten.
Zum Ende dieser Handelswoche konnte sich der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) weiter stabilisieren. Allerdings fehlt immer noch der Funke, der eine steile Erholungsrallye entfachen könnte.
Nachdem sich gestern die US-Börsen erholt zeigten, ist heute der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) an der Reihe. Das wichtigste deutsche Börsenbarometer kann am Mittwochmittag Kursgewinne verzeichnen. Allerdings ist am Markt immer noch eine gewisse Anspannung zu spüren. Zumal die US-Futures nicht gerade rosig aussehen.
Zur Wochenmitte kann sich der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) erholen. Allerdings scheinen Anleger am deutschen Aktienmarkt trotzdem Zweifel daran zu haben, dass die Rekordjagd bald weitergehen wird. Unter anderem, weil die Euro-Stärke anhält.
Für den DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) war der heutige Mittwoch ein weiterer wenig produktiver Tag. Die Gefahr besteht, dass die Euphorie, die zu Beginn des Jahres 2018 beobachtet werden konnte, nun endgültig verflogen ist.