Im Vorjahr bewegte sich die Deutsche Wohnen-Aktie häufig im Bereich von 40 bis 42 Euro. Und auch am heutigen Dienstag ist das Papier mit einem aktuellen Kurs im frühen Handel bei 43,50 Euro nur unwesentlich höher. Auch das erst vor wenigen Tagen markierte Rekordhoch bei 44,69 Euro ist nur wenig entfernt.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Weltwirtschaft, die Konjunktur in Deutschland, der Brexit sowie die Weltbank. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Volkswagen, Deutsche Wohnen, Isra Vision, Home24, IFA Hotel & Touristik, Snap, Coca-Cola.
Vonovia (WKN: A1ML7J / ISIN: DE000A1ML7J1) startete am Montag das offizielle Übernahmeangebot für die österreichischen Buwog. Die Frist läuft bis zum 12. März. Je Buwog-Aktie bietet Vonovia einen Barausgleich von 29,05 Euro. Damit rückt der schon Mitte Dezember angekündigte Zusammenschluss deutlich näher.
Sie zählen zu den stärksten Titeln der zurückliegenden Jahre - die deutschen Immobilienaktien. Niedrige Zinsen spielten den Konzernen perfekt in die Karten. Trotz der jüngsten Kursentwicklung sehen viele Experten bei Unternehmen wie Deutsche Wohnen (WKN: A0HN5C / ISIN: DE000A0HN5C6) weiter Luft nach oben.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Dauer der Nullzinsen, die Konjunktur in Deutschland, der Brexit, das Schweizer Lohnniveau sowie Anlegerschutz. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Münchener Rück, Deutsche Wohnen, Nordex, Puma, LPKF, Airbus, BNP Paribas, Barrick Gold.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die lockere Geldpolitik, die Lage in der EU, der deutsche Mittelstand, der Goldpreis sowie der Jahresanfang 2019. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Deutsche Bank, innogy,m Deutsche Wohnen, secunet, H&M, Softbank, Johnson & Johnson, Tesla.
Ein beindruckendes Chartbild weist die Deutsche Wohnen-Aktie (WKN: A0HN5C / ISIN: DE000A0HN5C6) auf. Der MDAX-Titel rutschte im Zuge der Angst vor schnell und deutlich steigenden Zinsen und einem verschlechterten Sentiment für Immobilienwerte vom Rekordhoch im Januar bei 38 Euro im Eilverfahren auf ein Februar-Tief bei 32,72 Euro ab. Anschließend ging es in einem ähnlichen Tempo wieder nach oben.
Immer weiter fallende Zinssätze haben deutsche Immobilienaktien in den letzten Jahren von einem Hoch zu nächsten galoppieren lassen. Nun sieht es so aus als würden die Zinsen wieder anziehen und die Immobilienwerte vor einem Top stehen. Sind Immobilienaktien also die Short-Chance des Jahres?
Rolf Buch ist der derzeit wohl aktivste Vorstand einer Immobilien-Gesellschaft in Deutschland. Kein Wunder, dass es seine Vonovia (WKN: A1ML7J / ISIN: DE000A1ML7J1) bereits als erster Immo-Titel überhaupt in den DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008), also unter die wichtigsten 30 deutschen Titel, geschafft hat. Und sein Werk scheint noch nicht vollendet.
Für einen kurzen Moment sah es so aus, als sollte die jüngste Fed-Entscheidung dem DAX Schwung verleihen, allerdings meldeten sich die jüngsten Marktunsicherheiten schnell zurück und führten dazu, dass das wichtigste deutsche Börsenbarometer nach einem starken Auftakt in das Jahr 2019 zuletzt eine Achterbahnfahrt erlebte. Diese wilde Fahrt sollte sich fortsetzen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Wirtschaftserholung, die Türkei-Risiken, der Dunning-Kruger-Effekt sowie Anlegerweisheiten. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf RWE, Deutsche Bank, Wirecard, Rocket Internet, HelloFresh, Corestate, VF Corp.
Erst Anfang Februar hatten wir bei Vonovia (WKN: A1ML7J / ISIN: DE000A1ML7J1) auf eine Bodenbildung im Bereich von 36 Euro hingewiesen und die Aktie deshalb zu diesem Zeitpunkt zum Kauf empfohlen. Damals hatte das Unternehmen das finale Übernahmeangebot für die österreichische Buwog vorgelegt. Inzwischen ist die offizielle Frist abgelaufen.
Nach etwas hin und her konnten Anleger am deutschen Aktienmarkt mit einem guten Gefühl ins Wochenende gehen. Am Freitag war hierzulande endlich so etwas wie Euphorie zu spüren, nachdem die Wall Street zuvor einen Rekord nach dem anderen gefeiert hatte. Mit dem Sprung über die Marke von 13.400 Punkten dürfte für die kommende Woche der Angriff auf ein neues Allzeithoch im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) vorbereitet worden sein.
Der Kappes mit den Negativzinsen geht weiter: Bei kurzlaufenden Bundesanleihen hat man sich ja schon regelrecht daran gewöhnt, dass diese zu Negativrenditen an den Mann bzw. die Frau gebracht werden. Aber bei Unternehmen der Privatwirtschaft?