Jedes Jahr aufs Neue bin ich gerne in London auf der World Money Show, eine Anleger- und Trader-Messe, die nicht von Marketing-Leuten diverser Broker und Finanz-Dienstleister abgehalten wird, sondern wo die angelsächsischen Trader gute Informationen erhalten, tolle Seminare besuchen und vor allem ein paar richtig guten Referenten zuhören können.
Nach all den Negativschlagzeilen muss man sich im Fall von adidas (WKN A1EWWW) schon mit Kleinigkeiten zufriedengeben. Daher feiern Investoren am Donnerstag den Umstand, dass der Gewinn von Europas größtem Sportartikelhersteller im dritten Quartal nicht ganz so stark eingebrochen ist wie befürchtet.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die stagnierende Wirtschaft in Deutschland und der Eurozone, die Einkaufsliste der EZB, liquide Finanzmärkte, die neuen Börsenpläne der Bundesregierung sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Lufthansa, Infineon, Daimler, VW, Stratec, ABB, Kapsch TrafficCom, BHP Billiton, Johnson & Johnson, Yahoo.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Wirtschaftspolitik Deutschlands und der Eurozone, die Bankenrettung in Zypern, die Ebola-Panik sowie die Entwicklung bei Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf adidas, Münchener Rück, Lufthansa, SAP, Metro, Sky Deutschland, Voestalpine, OMV, IBM, Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Konjunkturentwicklung in Europa und die jeweiligen Einzelprobleme in Irland, Frankreich und Deutschland. Weitere Themen sind der Trend zur Kleinstaaterei und die Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Post, ProSiebenSat.1, Rhön-Klinikum, TLG Immobilien, Citigroup, Wells Fargo, Intel, Abbvie.
Die Nordex-Aktie (WKN A0D655) hat sich in den vergangenen Wochen zu einer Erholungsrallye aufgemacht, nachdem der TecDAX-Wert zuvor auf etwas über 11 Euro zurückgefallen war. Während sich dadurch das charttechnische Bild aufgehellt hat, bleibt es abzuwarten, wie Investoren auf die Zahlen zum dritten Quartal reagieren werden. Nach einem starken Jahresauftakt hatten die Ergebnisse für das Juni-Quartal am Markt für Enttäuschung gesorgt. Warten wir also den Donnerstag ab.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Konjunktur in Deutschland und Frankreich, die Geldpolitik in der Eurozone, die Schwellenländerthematik, die Probleme Warren Buffetts sowie der Goldmarkt. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf K+S, Daimler, Lufthansa, Krones, Wirecard, MorphoSys, Nordex, Nokia, Telekom Austria, Alibaba, AT&T, Tesla.
Bis vergangene Woche sah es bei der adidas-Aktie (WKN A1EWWW) nicht sehr rosig aus. Zwar zeichnet sich bei rund 52 Euro ein Widerstand ab, der bislang hielt. Aber ohne operativ gute Nachrichten besteht kein Grund, warum die seit Juli anhaltende Korrektur plötzlich zu Ende sein sollte. Da helfen dann Gerüchte um einen Verkauf von Reebok und entsprechende Kursausschläge nur wenig.
Kurzzeitig sah es so aus, als könnte die adidas-Aktie (WKN A1EWWW) einen Boden finden. Doch die jüngsten Marktturbulenzen sorgten dafür, dass der DAX-Wert seine Stabilisierung unterbrechen musste. Wer nun nach den satten Kursverlusten mit dem Kauf der adidas-Aktie die Chance auf ein Schnäppchen sieht und mit einer baldigen Gegenbewegung rechnet, könnte eine negative Überraschung erleben.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die sichersten Kapitalmärkte, Ankereffekte, Negativzinsen, Thomas Piketty und der Wirtschaftsnobelpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Heidelberger Druck, Leoni, Geberit, OMV, JP Morgan.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Inflation in Deutschland, die Geldpolitik der EZB, LuxLeaks und die Folgen sowie die fehlende Werbung für Aktien als Anlageform. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, Deutsche Telekom, Lanxess, Bilfinger, Borussia Dortmund, Freenet, Telekom Austria, Richemont, Swiss Re, Bank of America, Walt Disney, Tesla, Facebook.
Hört man Zentralbankern zu, dann bekommt man selbst auch fast Angst. Es scheint so als befände sich die Welt nicht nur am deflationären Abgrund, sondern schon mitten im Fall. Was ist da dran und ist es wirklich so schlimm?
Der Hamburger Windturbinenhersteller Nordex (WKN A0D655) kann wieder einmal mit einem größeren Auftrag punkten. Nachdem zuletzt eher Aufträge aus Deutschland für Schlagzeilen sorgten, folgt nun ein großer Auftrag aus Frankreich. Ob damit alte Kurshöhen erreicht werden können, ist nicht nur angesichts des Marktumfelds fraglich.
Der Hamburger Windturbinenhersteller Nordex (WKN A0D655) blickt optimistisch in die Zukunft. Doch aufgrund der jüngsten Marktturbulenzen musste die Nordex-Aktie zuletzt deutliche Kursverluste hinnehmen. Zwar sorgt am Donnerstag die Meldung über neue Aufträge für eine positive Gegenreaktion, allerdings bleibt es abzuwarten, ob die gute Stimmung anhalten kann, wenn die Börsianer wegen der gestiegenen Nervosität DAX & Co wieder fallende Kurse bescheren.
... kommt's irgendwo noch schlimmer her. Und kein Lichtlein in Sicht? Das oder so etwas Ähnliches wird dem einen oder anderen heute durch den Kopf gegangen sein, als die Daten zur Industrieproduktion in Deutschland veröffentlicht wurden. Gestern kamen bereits die Daten zum Auftragseingang der Industrie. Diese waren mit einem Minus von 5,7% schon ein Vorbote. Heute kam dann die Bestätigung.