In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um Finanzmarktregulierung, die US-Präsidentschaftswahl und die Folgen, die Zukunft des Euro und Target2. Unternehmensseitig stehen u.a. adidas, Commerzbank, Deutsche Telekom, Deutsche Post, Siemens, Dexia, UPM Kymmene, Apple und Barrick Gold im Blick.
In der heutigen Presseschau geht es u.a. um den neuen Banken-Stresstest der Fed, um Staatsanleihen, die EZB sowie eine mögliche Jahresendrallye. Schwerpunkt bei den Unternehmen bildet die Commerzbank, bei der unklar ist, ob und wenn ja wie viel frisches Kapital benötigt wird. Daneben richtet sich der Blick auch auf die Deutsche Bank, die HRE, Dexia und die Deutsche Telekom.
Die heutige Presseschau beschäftigt sich mit den aktuellen Entwicklungn in Sachen Euro-Krise. Angefangen von der Idee Länder-Ratings zu verbieten, über die neuesten Target-2-Daten, bis zum gehebelten EFSF. Daneben geht es wieder um die Bankenrettung und die neuesten Meldungen zur Dexia. Weiter geht ein Blick nach Großbritannien in den jüngsten Inflationsdaten. Bei den Unternehmen bleibt die Berichtssaison im Fokus. Für eine Überraschung sorgte hier heute Nokia. Weitere Zahlen gab es u.a. von Ericsson, American Express und eBay.
Die heutige Presseschau steht im Zeichen der Banken. Neben der teilweisen Verstaatlichung der belgisch-französischen Dexia sorgt auch die österreichische Erste Group für Unruhe am Markt. In beiden Fällen ist u.a. auch das Engagement in Griechenland mit verantwortlich. Daher wird in der Politik offenbar immer offener über einen Schuldenschnitt bei den Hellenen diskutiert.
In der heutigen Presseschau geht es um die anhaltenden Turbulenzen in der Eurozone. Nach dem Downgrade von Italien schaut man auch auf Frankreich und Belgien, wo die Rettung der Dexia Bank via Bad Bank für Aufregung sorgt. Zwei interessante Beiträge drehen sich auch um die Initiative "Occupy Wall Street", die seit Tagen in die Schlagzeilen vordringt. Bei den Unternehmen steht natürlich Apple und die gestrige Präsentation des iPhone 4S im Fokus. Die Meinungen darüber gehen natürlich weit auseinander.
Schwerpunkt der heutigen Presseschau ist weiterhin die Eurokrise und deren Auswirkungen auf den Währungsraum an sich. Weiter richtet sich der Blick vor dem großen EU-Gipfel auf Polen und Italien. Weiter stehen auch die Pläne für ein Vorziehen des ESM im Blick. Schließlich richtet sich nach den vermeintlich guten Automobilabsatz- und Arbeitsmarktdaten der Blick in die USA. Bei den Unternehmen stehen vor allem die Deutsche Bank, die Commerzbank und die belgisch-französische Dexia im Fokus. Ferner sorgt auch der geplante Zynga-Börsengang für Schlagzeilen.
In der heutigen Presseschau dreht es sich schwerpunktmäßig um den neuen Krisenherd Italien. Trotz des angekündigten Rücktritts von Silvio Berlusconi schossen die Renditen von Staatsanleihen aus Italien auf neue Hochs. In der Folge brachen der Euro und die Aktienmärkte auf breiter Front ein. Ohne wirkliche Reformen in Italien wird es in den kommenden Wochen weiter ungemütlich an den Märkten bleiben. Daneben sorgt ja auch Griechenland weiter für Unsicherheiten. Bei den Unternehmen richtet sich der Blick auf Bilanzsaison und hier v.a. auf die Zahlen von E.ON, Henkel, Post, Hannover Rück, Kuka, Grammer und Tom Tailor.
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Die heutige Presseschau beschäftigt sich zum Teil mit den gestrigen Entscheidungen von EZB und Bank of England stützend in den Anleihemärkten einzugreifen. Daneben geht es auch um die neu aufgekommene Bankenkrise rund um die Dexia. Als Ausblick gibt es zwei Artikel wie die Zukunft der Euro-Zone bzw. Europas aussehen kann. Daneben beschäftigt auch "Occupy Wall Street" immer mehr Menschen. Im Unternehmensbereich gibt es Nachrichten von Sony Ericsson, Solar Millennium und Telekom.
Das Börsenumfeld ist weiterhin sehr angespannt. Die jüngsten Nachrichten aus Griechenland, dass die Helenen ihre für 2011 gesteckten Sparziele wohl...
In der heutigen Presseschau geht es noch einmal um die teils gescheiterte deutsche Anleiheauktion gestern, die Lage in Portugal nach der Herabstufung und das belgische Sorgenkind Dexia. Weiter geht es um die Banken und die Auswirkungen des Stresstests auf die Kreditvergabe, schließlich steht das Gespenst Kreditklemme wieder im Raum. Bei den Unternehmen sorgt die Telekom mit dem bislang nicht vollendeten Verkauf von T-Mobile USA für Schlagzeilen. Zudem gibt es im SDAX eine Veränderung: Schuler ersetzt Derby Cycle.
Die Berichtssaison zum dritten Quartal konnte bislang nicht so recht überzeugen. Zwar waren auch keine massiven Enttäuschungen dabei, aber was heißt das schon in solchen turbulenten Zeiten. Schaut man nur mal auf die ach so solide dastehenden US-Banken. Dank dem Zaubermittel Debit Valuation Adjustments (DVA), also einer Bewertungsanpassung, konnte man die Belastungen aus den eigenen Verbindlichkeiten reduzieren. Das sind zwar reine Luftbuchungen, denn auch wenn man die Belastungen aus den Anleihen kurzzeitig reduzieren und als Gewinn verbuchen konnte, muss man sie irgendwann zu 100 Prozent zurückzahlen. So die Banken dann noch existieren.
Die heutige Presseschau dreht sich weiter um Griechenland und die neuerliche Diskussion um einen Schuldenschnitt. Unterdessen steigt auch das Engagement der EZB in Sachen Staatsanleihen weiter. Daneben geht es auch im die Bewertung des diesjährigen Nobelpreises für Wirtschaftswissenschaften. Im Unternehmensbereich dreht es sich um Metro, Conti, KlöCo und Dexia.
In der heutigen Presseschau wird heute von zwei nahen Themen eingerahmt. Zum einen den am Ende doch überraschend schnellen Tod von Apple-Gründer Steve Jobs und zum anderen das erst diese Woche vorgestellt iPhone 4S. Mit Jobs verliert die Welt den einflussreichsten Innovator dieser Zeit. Er zeigte, was "schöpferische Zerstörung" alles leisten kann - mit allen Höhen und Tiefen.
Neben den Apple-Themen bleiben aber die Euro-Krise und die Dexia-Rettung weiterhin ein beherrschendes Thema dieser Tage. Auch "Occupy Wall Street" scheint eine immer größere Bewegung zu werden, zumal auch die US-Wirtschaft nicht so recht voran kommt. Spannende (Lese-)Zeiten also.
In der heutigen Presseschau dreht es sich weiterhin um die Euro-Krise. Neue Schreckensnachrichten aus Griechenland und Portugal sorgen am Markt erneut für Turbulenzen. Derweil sind die Problemanalysen noch immer voll im Gang und die EZB kauft fleissig weiter Anleihen. In einem weiteren Beitrag wird die Frage nach dem Sinn der Vereinigten Staaten von Europa gestellt. Bei den Einzelwerten gibt es Nachrichten vom Automobilsektor und von zahlreichen Banken. Ferner geht es hier auch mal wieder um Gold und Silber.