Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der EZB, die Exporte der Eurozone, ein Zwischenfazit der japanischen Abenomics, der Goldmarkt sowie die Entwicklung an den Anleihemärkten. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Commerzbank, K+S, RWE, Dürr, Heidelberger Druck, Andritz, Tesla, Mosaic und Twitter.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Staatsanleihenkäufe der EZB, Europa nach der Wahl, die Griechenland-Rettung sowie die Lage in den USA. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, Dürr, Celesio, Bastei Lübbe, ABB, YOC.
Auf dem europäischen Automobilmarkt scheinen sich so langsam Erholungstendenzen abzuzeichnen. Gleichzeitig profitieren die Hersteller weiterhin von einem wahren Boom in den USA und den Schwellenländern. Doch einigen Anlegern könnte es schwer fallen, auf einen bestimmten Favoriten zu setzen, der in besonderer Weise von dieser Entwicklung profitieren sollte. Für alldiejenigen bietet es sich an, statt auf einen der großen Automobilhersteller, auf einen Zulieferer wie den Lackieranlagenhersteller Dürr (WKN 556520), der mehrere Firmen beliefert, zu setzen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die chinesische Bankenkrise, der jüngste BIZ-Report, die Rückkehr der Euro-Krise und Lage bei Platin. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, Dürr, Zooplus, Raiffeisen, Apple, Microsoft und Oracle.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Spanien, Deutschland, Frankreich, die Lage bei den Banken und im Finanzsektor sowie Finanzblogs. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, Dürr, Uniqa, Österreichische Post, Alcoa, Dell, Yahoo, Google und Apple.
Angesichts der heutigen Zahlenflut gehen so manche Meldungen etwas unter. Der Lackieranlagenhersteller Dürr (WKN 556520) meldete für die ersten neun Monate solide Zahlen und bestätigte seinen jüngst angehobenen Ausblick. Für die Aktie dürfte dies eine weitere Fortsetzung des seit mehreren Jahren anhaltenden Aufwärtstrends bedeuten.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der US-Haushaltsstreit und der Government Shutdown, das Bundesverfassungsgerichts-Urteil zum OMT-Programm und die Euro-Schuldenkrise, sowie Index-Fonds. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Axel Springer, Dürr, Loewe, CA Immo, Roche, Novartis, Carrefour.
Gute Nachrichten gab es heute von Dürr (WKN 556520). Die Halbjahreszahlen des Anlagenbauers für die Automobilfertigung waren überzeugend und könnten dem Aktienkurs den Anlauf für neue Höhen erleichtern.
Die Börse ist keine Einbahnstraße. Dies konnten Anleger in dieser Woche wieder einmal mehr oder minder schmerzhaft feststellen. Doch auch beim DAX ist noch nicht aller Tage Abend - wenn man auf die Charttechnik schaut (siehe unten). Interessantes von der Datenfront gab es derweil vom Statistischen Bundesamt. Wo sind alle die Deutschen hin, könnte man singen, wenn man der Volkszählung glauben darf. Denn offenbar hat Deutschland nur 80,2 Millionen Einwohner - rund 1,5 Millionen Einwohner weniger als bislang angenommen. Die Auswirkungen für den Staat (Länderfinanzausgleich, Rentenversicherung), aber auch für die Wirtschaft (Versicherungskalkulationen) dürften erst in den nächsten Wochen Stück für Stück deutlich werden. Für die Börse dürften sich indes erstmal weniger Folgen ergeben - die Zahl der Aktienanleger ist und bleibt wohl gering.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Zypern-Krise und deren Lösung, die Vermögensverteilung in Europa und die Einflüsse auf Investmententscheidungen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Gagfah, Dürr, Freenet, Aixtron, Nordex und Dell.
Der DAX hat am Freitag nach mehreren erfolglosen Anläufen endlich den Sprung über die 9000er Marke geschafft. Trotz guter Quartalszahlen hielt die Marke aber nicht bis zum Abend. Mitschuld dürfte der überraschend rückläufige ifo-Geschäftsklimaindex gewesen sein. Dennoch bleibt insgesamt die Stimmung unter den Anleger gut. Ein Ende der lockeren Geldpolitik und ein baldiges Drosseln der Anleihekäufe ist nach den jüngsten US-Konjunkturdaten unwahrscheinlicher geworden. Von daher dürfte auch im November der Optimismus anhalten.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Wachstum der US-Wirtschaft, Chinas Kreditpolitik, die Lage in Griechenland, der Tod von Berthold Beitz sowie Gold und Kupfer. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf K+S, Continental, Metro, Südzucker, Evonik Société Générale, Generali, Royal Dutch Shell, ExxonMobil, Chevron und Facebook.
Manch unbedarfter Anleger schaut heute geschockt auf den Kurszettel und die Aktie von Dürr (WKN 556520). Doch keine Sorge: Der Kurseinbruch um 50 Prozent ist nur optischer Natur, denn seit heute hat jeder Aktionär die doppelte Anzahl an Aktien im Depot. Ziel dieser Aktion ist es, die Aktie des Anlagenbauers für die Automobilfertigung liquider und für Privatinvestoren attraktiver zu machen.
Turbulente Zeiten für Anleger: DAX & Co. versuchen sich an neuen Hochs und zugleich gewinnt die Euro-Krise eine neue Qualität. Vorrangig geht es darum in Zypern reiche Russen an der "Krise" teilhaben zu lassen. Aber wie man nun hört wurde mal so eben das Primat der Einlagensicherung geopfert. Ich weiß nicht der wieviele Tabu- und Rechtsbruch das mittlerweile ist. Aber einer nachhaltigen Lösung kommt man so nicht näher. In Deutschland ist die Sicherheit der Einlagen seit den 30er Jahren ein hohes gut und Garant der Stabilität des Finanzmarkets - völlig zurecht. Wer einer Bank sein Geld anvertraut, muss darauf Vertrauen, dass er es auch wieder bekommt. Egal welche Geschäfte die Bank auch macht. Das galt bisher in allen Krisenländern, selbst in der teils unkonventionell gemanagten Island-Krise. In Zypern nun also nicht mehr. Das wird das Vertrauen in die Politik aber garantiert stärken. Nicht! Stattdessen dürften die etablierten Parteien in den kommenden Monaten ordentlich Druck auf dem Kessel spüren - nicht nur in Italien. Selbst in Deutschland scheint sich ja mit der Alternative für Deutschland eine Partei zu bilden, die den Begriff Opposition als Korrektiv der Regierung noch Ernst meint. Aber warten wir ab, was Brüssel, Berlin & Co. in den kommenden Monaten noch so alles anstellen. Ein Grund auch mal auf die Commerzbank zu schauen. Als DAS Krisenopfer im DAX stehen die Altaktionäre mal wieder vor einer Kapitalerhöhung...