Deutschlands Privatanleger stellen sich mittel- bis langfristig auf ein Andauern der Niedrigzinsphase ein und erwarten eine Anhebung der Leitzinsen mehrheitlich erst im Jahr 2025 oder später. Je länger die gegenwärtige Phase anhält, so schwerwiegender sind die Konsequenzen; gerade für Sparer und Privatanleger. Daher ist es wichtig, dosiert auch etwas risikoreichere Anlagen ins Depot zu nehmen.
Die mit einer oberen und unteren KO-Barriere ausgestatteten Inline-Optionsscheine können ihre Stärke in Seitwärtsmärkten ausspielen. Ein Grund, warum sie bei Anlegern beliebt sind. Allerdings fielen sie unter das vorübergehende Verbot sogenannter Binärer Optionen der Europäischen Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA). Nun können sie unter bestimmten Umständen wieder erworben werden.
Die europäischen Regulierungsbehörden beschäftigen sich seit einiger Zeit mit dem Thema CFDs und binäre Optionen. Die Wertpapier- und Marktregulierungsbehörde ESMA hat nun einige wichtige Entscheidungen getroffen und den Anlegerschutz gestärkt. Der börsennotierte CFD-Anbieter CMC Markets (WKN: A0J2VP / ISIN: GB00B14SKR37) hat diese noch einmal zusammengefasst und kommentiert.
Erwartete Renditen und Kosten sind zwei Seiten einer Medaille. Studien, wie jüngst eine ESMA-Untersuchung, legen nahe, dass Gebühren und Kosten ein gutes Stück der Wertentwicklung von Finanzprodukten auffressen. Was bleibt am Ende wirklich von der Performance abzüglich des Kostenblocks übrig? Sind Wertpapiere ihr Geld wert? Wie werthaltig ist ein Investment?
"Wir merken, dass die Kunden etwas bewusster sind", sagt Roman Krutyanskiy auf dem Börsentag Berlin. Der Country Manager von Admiral Markets findet die neuen ESMA-Regulierungen seit August 2018 positiv. Die Auswirkungen für den Forex- und CFD-Handel erklärt er bei Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch.