Hauptthema der heutigen Presseschau ist natürlich der EU-Gipfel und dessen Ergebnisse. Mit Durchsicht der Details wird klar, dass es wohl doch noch jede Menge Kritik gibt. Vor allem was die Beteiligung der Banken angeht, oder die Transaktionssteuer, gibt es eher Enttäuschung zu vermelden. Schließlich zeigen die zweistelligen Kursgewinne der Banken, dass sie keineswegs so "getroffen" wurden. Weiterhin geht es um Occupy Wall Street und bei den Unternehmen um die Berichtssaison. Hier stehen vor allem Daimler, VW, Lufthansa, BASF und Bayer im Blickpunkt.
Die heutige Presseschau beschäftigt sich mit dem Thema Bankenrettung, mit dem EU-Gipfel und den Folgen für Italien und Griechenland sowie der Hebelung des EFSF. Bei den Unternehmen sorgt die Berichtssaison für Furore. Deutsche Bank und UBS machen deutlich, was bei den Banken noch alles im Argen liegt. Daneben richtet sich der Blick auf Heidelberger Druck, Amgen, BP und Novartis.
In der heutigen Presseschau geht es um die Euro-Rettung via gehebeltem EFSF. Der Umfang ist noch unklar, aber nach den Milliarden dürfte man sich nun an die Recheneinheit Billionen gewöhnen. Ähnliches scheint sich übrigens wohl auch in den USA abzuzeichnen. Daneben bleibt das Bankenproblem ein heißes Thema. Interessant die Berechnungen zum Kapitalbedarf bei der HRE-Bad Bank. Ferner richtet sich der Blick auch wieder auf die Occupy-Bewegung. Bei den Unternehmen richtet sich der Blick vor allem auf die Zahlen von Apple, Intel und Yahoo.
In der heutigen Presseschau geht es natürlich um die gestrige Ablehung des Euro-Rettungsschirms EFSF durch die Slowakei. Daneben sind weiterhin auch Griechenland und das OK der Troika für die nächste Tranche, das Herbstgutachten für Deutschland, die Nachrichten aus dem Bankensektor sowie noch immer der jüngste Wirtschaftsnobelpreis Thema. Im Unternehmensbereicht richtet sich der Blick auf den Solarsektor, den Beginn der Berichtssaison sowie die mögliche Rolle Rückwärts von HP in Sachen PC-Geschäft.
In der heutigen Presseschau geht es weiter um den gestern vom Bundestag abgesegneten EFSF. Daneben sorgt auch Griechenland, nach der Rückkehr der Troika, weiter für Schlagzeilen. Interessant auch der Beitrag über die Ambitionen einiger US-Bundesstaaten eigene Staatsbanken zu gründen und so den heimischen Mittelstand und die eigene Staatskasse zu unterstützen. Im Unternehmensbereich gibt es u.a. Nachrichten von adidas, Deutscher Bank, Bayer und MTU.
Die heutige Presseschau dreht sich natürlich wieder um die Euro-Krise, den EU-Gipfel und die Beschlusslage im Bundestag zum EFSF und zum Hebel. Daneben spielen weiter die Banken eine Rolle. Bei den Unternehmen kommt die Berichtssaison in Fahrt. Hier stehen u.a. Bayer, Merck, Amazon, Boeing und Ford im Fokus.
Die heutige Presseschau beschäftigt sich mit den aktuellen Entwicklungn in Sachen Euro-Krise. Angefangen von der Idee Länder-Ratings zu verbieten, über die neuesten Target-2-Daten, bis zum gehebelten EFSF. Daneben geht es wieder um die Bankenrettung und die neuesten Meldungen zur Dexia. Weiter geht ein Blick nach Großbritannien in den jüngsten Inflationsdaten. Bei den Unternehmen bleibt die Berichtssaison im Fokus. Für eine Überraschung sorgte hier heute Nokia. Weitere Zahlen gab es u.a. von Ericsson, American Express und eBay.
Der DAX macht mal wieder was er will. Starke Vorgaben von der Wall Street und schwache nachbörsliche Zahlen führen im DAX zu Zugewinnen. Besonders die Apple-Zahlen haben enttäuscht. Dennoch kehrte der Optimismus aufs Parkett zurück, nachdem klar wurde, dass der EFSF, also der Euro-Rettungsschirm, wohl doch gehebelt wird. Durch den Hebel von 5 ergibt sich ein Geldsegen von 2 Billionen Euro. Da jubelt die Börse!
Die Euro-Krise sorgt ja eigentlich jeden Tag für Schagzeilen. Wer mit den ganzen Begriffen von Rettungshilfen über Rettungsschirm, bis zu Umschuldung nicht so richtig was anfangen kann, dem sei dieses Video empfohlen. Hier wird vom "Explainity"-Projekt der Leuphana Universität in Lüneburg alles noch mal Schritt für Schritt erklärt. Sehenswert!
Angesichts des heute endenden dritten Quartals schaut so mancher Anleger ungläubig in sein Depot. Die Volatilität war seit August schon beeindruckend hoch. Angesichts der zahlreichen Konjunkturdaten dürften sich Ausschläge auch heute halten. Wer eine Rallye nach der EFSF-Abstimmung erwartet hatte, wurde jäh enttäuscht. Die Anleger reagierten eher ruhig, schließlich ist das ganze Programm eigentlich schon eingepreist gewesen. So wartet man eher auf neue Aktivitäten.
Der DAX zeigt sich am Mittwochmorgen erneut nervös, aber behauptet. Mit Spannung richtet sich der Blick auf den EU-Gipfel und die erhoffte Einigung. Unterdessen stehen in Italien wohl bald Neuwahlen bzw. ein Regierungswechsel an. Für die Lösung der Euro-Krise wird dies derzeit positiv gewertet. Ansonsten steht weiter die Berichtssaison im Fokus. Hier gab es am Vorabend seitens Amazon eine Watschen: Gewinneinbruch im letzten Quartal und möglicher Verlust im ansonsten starken Weihnachtsquartal drücken den Kurs zweistellig nach unten.
EFSF, ESM, Eurobonds, Haircut - man mag es eigentlich nicht mehr hören. Dennoch ist es noch längst nicht an der Zeit, die Euro-Krise abzuhaken. Auch im Jahr 4 nach der Lehman-Pleite sind weiter die Banken das Problem.
In der heutigen Presseschau dreht es sich weiterhin um die Euro-Krise. Neue Schreckensnachrichten aus Griechenland und Portugal sorgen am Markt erneut für Turbulenzen. Derweil sind die Problemanalysen noch immer voll im Gang und die EZB kauft fleissig weiter Anleihen. In einem weiteren Beitrag wird die Frage nach dem Sinn der Vereinigten Staaten von Europa gestellt. Bei den Einzelwerten gibt es Nachrichten vom Automobilsektor und von zahlreichen Banken. Ferner geht es hier auch mal wieder um Gold und Silber.
Die heutige Presseschau steht erneut unter dem Eindruck der Diskussion um den EFSF. Ein Blick richtet sich auch auf die Slowakei, deren Zustimmung noch offen ist. Daneben richtet sich der Blick auch auf Griechenland, Irland und Spanien. Bei den Unternehmen steht u.a. Amazon mit dem Kindle Fire, die Gewinnwarnung bei AMD und die Betrugsvorwürfe bei Balda im Blickpunkt.