Die vergangene Woche stand erneut im Zeichen der Euro-Krise. Nach der Griechenland-Wahl am vergangenen Sonntag kehrte kurzfristig der Optimismus an den Märkten ein, um jedoch recht bald wieder zu verschwinden. Dennoch gelang es dem DAX im Wochenverlauf kurz an der 6.400er Marke zu schnuppern - wenn auch vergeblich. Beherrschende Themen waren daneben weiter die Lage in Spanien. Überhaupt zeigte sich in dieser Woche wieder einmal die Vielschichtigkeit der Euro-Krise(n). Unternehmensseitig blieb es eher ruhig. Der Blick richtete sich u.a. auf die positive Entwicklung bei Facebook, die Tablet-PC-Offensive von Microsoft sowie die Übernahmeaktivitäten bei Fresenius, Tom Tailor und UPS.
Das Spiel kennen wir doch schon. Kurz bevor es beim größten deutschen Börsengang seit über zehn Jahren so richtig ernst werden sollte, bekommt der Haupteigner des Chemiekonzerns kalte Füße. Schuld sind die Eurokrise und die damit verbundenen Turbulenzen auf den internationalen Finanzmärkten, heißt es dann da...
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um Inflationsangst, Euro-Rettung, Spaniens Bankenkrise, Regulierung des Hochfrequenzhandels sowie Vertrauensverlust bei Privatanlegern. Unternehmensseitig stehen Commerzbank, SAP, Metro, Dürr, Schuler und Facebook im Fokus.
In der aktuellen Presseschau (zum Wochenende etwas länger) geht es mal wieder um die Euro-Krise, insbesondere die EU-Pläne in Sachen Wachstum, die Lage in Spanien sowie in Griechenland. Weitere Themen sind u.a. die Auswirkungen des Facebook-Börsengangs, der geplante Evonik-IPO sowie JP Morgans Wal von London.
Seit Tagen kursieren die Gerüchte um eine Verschiebung des Evonik-Börsengangs. Nun kam heute die Absage. Die Eigentümer führten das auf die Unsicherheit der Märkte zurück. Zwei andere Börsengänge bleiben derweil in der Pipeline: KTG Energie, eine Tochter von KTG Agrar (WKN: A0DN1J), sowie das deutsche Lotto-Geschäft von Tipp24 (WKN: 784714).

Aktuell vergeht kaum ein Tag an dem es nicht neue Nachrichten zum Dauerthema Griechenland gibt. Ständig sieht man sich den wechselnden Wahrscheinlichkeiten eines Euroaustritts der Helenen gegenüber. Daneben gibt es eine wachsende Diskussion darüber, welcher Weg für das Land selbst, aber auch für die restliche Eurozone besser wäre. Somit ist das Handeln der meisten Marktakteure von diesem übergeordneten Thema und der damit verbundenen Unsicherheit bestimmt.

Trotz Pfingstmontag gibt es auch heute eine aktuelle Presseschau. Themen sind v.a. die Euro-Krise und die Diskussion um einen griechischen Euro-Austritt (Grexit) sowie die Gerüchte über Vorbereitungen dazu auf verschiedenen Ebenen. Weiterhin stehen das geplante Evonik-IPO, der Facebook-Börsengang, die Schuler-Zahlen sowie die Lage bei der spanischen Bankia.
In den USA durften wir jüngst mit dem Börsengang des sozialen Netzwerks facebook das IPO des Jahres miterleben. Doch auch in Deutschland erwarten uns in diesem Jahr einige sehr interessante Börsengänge, die zwar nicht die Rekorddimensionen des facebook-Börsengangs erreichen werden, allerdings hierzulande für einiges an Aufsehen sorgen sollten.
In der aktuellen Presseschau geht es wieder einmal um den möglichen Austritt Griechenlands aus der Eurozone (Grexit), die ausgebliebenen Effekte der spanischen Bankenrettung, sowie die Lage in China und Indien. Im Fokus stehen unternehmensseitig Facebook, Apple und Nokia.
In der heutigen Presseschau geht es u.a. um das aktuelle Geschehen an Europas Märkten und die immer wieder aufkommenden Panik. Ferner stehen die Lage in Portugal, Spanien und Griechenland im Fokus. Zudem richtet sich ein Blick auf den Schweizer Franken und auf die USA, wo am Freitag Arbeitsmarkt- und Automobilabsatzdaten veröffentlicht wurden. Unternehmensseitig stehen u.a. Evonik, BASF, Lufthansa und VW im Blick.
Nachdem das das Stiftungskuratorium der RAG-Stiftung am Montagabend bereits grünes Licht für den Börsengang von Evonik gegeben hatte, wird es nun ernst. Heute gab es noch einmal eine Pressemitteilung, nach der die Gremien der Eigentümer der Evonik Industries AG, die RAG-Stiftung (74,99 Prozent) und CVC Fonds (25,01 Prozent), ihren Plan für einen Börsengang gemeinsam mit Aufsichtsrat und Vorstand von Evonik bestätigen.