Am ersten Handelstag dieses Jahres verlor der DAX mehr als 4 Prozent an Wert. Wer nun auf eine Stabilisierung gehofft hatte, wurde enttäuscht, da die chinesischen Börsenturbulenzen die weltweiten Aktienmärkte auch weiterhin in Atem halten. Für das wichtigste deutsche Börsenbarometer ging es somit am Donnerstagmittag sogar unter die 10.000er-Marke.
Gute Vorgaben aus den USA haben den DAX gleich zum Start des Dienstaghandels beflügelt. Bis zum Mittag hatte das wichtigste deutsche Börsenbarometer diese Gewinne sogar ausgebaut. Schließlich kamen auch die überraschend positiv ausgefallenen ZEW-Konjunkturerwartungen ganz gut an. Das alles könnte morgen jedoch schon wieder Makulatur sein, je nachdem, was die Fed für die Märkte bereithält.
Das Hamburger Biotechnologieunternehmen Evotec (WKN 566480) konnte wieder einmal mit positiven Nachrichten aufwarten. Nachdem das Unternehmen aus dem TecDAX einige neue Forschungsallianzen eingegangen ist und auch die Ergebnisse für das dritte Quartal 2015 stimmten, durfte man nun über einige Forschungserfolge berichten.
Die meisten kennen den Schauspieler Michael J. Fox aus Filmen wie Zurück in die Zukunft. Doch er steht auch für die Michael J. Fox Foundation (MJFF), die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Entwicklung von Heilungsmethoden für die Parkinson-Erkrankung zu fördern. Davon kann sich nun auch Evotec (WKN 566480) ein genaueres Bild machen.
Das Hamburger Biotechnologieunternehmen Evotec (WKN 566480) konnte zum Ende des vergangenen Jahres mit einigen positiven Meldungen aufwarten. Und auch Anfang 2016 sieht es in dieser Hinsicht ganz gut aus. Allerdings sorgt das allgemeine Marktumfeld dafür, dass die im TecDAX gelistete Evotec-Aktie nicht davon profitieren kann.
Das insgesamt sehr schwache Marktumfeld sorgte am Montag dafür, dass die Evotec-Aktie (WKN 566480) deutliche Kursverluste verbuchen musste. Doch schon am Dienstag folgte die Gegenbewegung. Diese hatte einerseits technische Gründe, andererseits konnte das Hamburger Biotechnologieunternehmen erneut mit guten Nachrichten aufwarten.
Nach einem schwachen Wochenauftakt geht der Ausverkauf im DAX am Dienstag weiter. Die Kursverluste im wichtigsten deutschen Börsenbarometer halten sich am Mittag zwar in Grenzen. Dafür sieht es jedoch erst einmal auch nicht nach einer fast schon herbeigeredeten Jahresendrallye aus.
Während die Börsen in den vergangenen Monaten einige Male verrücktspielten, konnte das Hamburger Biotechnologieunternehmen Evotec (WKN 566480) mit einem positiven Nachrichtenfluss aufwarten. Auf diese Weise setzte die im TecDAX gelistete Evotec-Aktie ihre im Sommer gestartete Erholungsrallye fort. Diese soll nun weitergehen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Chinakrise, die Produktivität und die Geldpolitik, die Entwicklung der Ölpreise, der Big-Mäc-Index sowie die Marktlage 2016. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, SAP, VTG, Evotec, Aixtron, Alcoa, Goldcorp.
Das Thema Biotech gehört seit vielen Jahren zu den bekannteren Trends, auf die Börsianer setzen. Traditionellerweise sind die Branchengrößen wie Gilead Sciences (WKN 885823) oder Amgen (WKN 867900) in den USA zu finden. Doch mit Evotec (WKN 566480) oder MorphoSys (WKN 663200) widmen sich auch hierzulande einige Firmen diesem Thema.
Nach einem schwachen Handelsauftakt, konnte sich der DAX am Donnerstagmittag in die Gewinnzone zurückkämpfen. Nach den vielen Enttäuschungen in den vergangenen Tagen nach der jüngsten EZB-Sitzung müssen wir uns wohl oder über bereits an solchen kleinen Erfolgsmeldungen erfreuen.
Das Hamburger Biotechnologieunternehmen Evotec (WKN 566480) hatte zuletzt gleich mehrere gute Nachrichten in Serie für Investoren parat. Und auch bei der Veröffentlichung der Zahlen zum dritten Quartal wollte man damit weitermachen. Tatsächlich präsentierte das TecDAX-Unternehmen ein hohes Umsatzwachstum und eine gute Gewinnentwicklung.
Eine Zeit lang konnten es Investoren kaum abwarten, endlich die US-Leitzinswende nach vielen Jahren zu sehen. Doch nach dem jüngsten Arbeitsmarktbericht scheint man froh zu sein, dass die Geldpolitik der wichtigsten Notenbank der Welt wohl noch eine ganze Weile länger richtig locker bleibt. Die Aussicht auf weiter niedrige US-Leitzinsen treibt den DAX am Montag um über 2 Prozent in die Höhe.