Nach einem schwachen Handelsauftakt weitete der DAX seine Verluste am heutigen Donnerstag zunächst aus und rutschte zeitweise um rund 1,2 Prozent in die Tiefe. Allerdings konnte sich das wichtigste deutsche Börsenbarometer in der Folge stabilisieren und somit einen Achtungserfolg einfahren.
Der DAX konnte am Donnerstag behauptet aus dem Handel gehen. US-Präsident Trump hatte keine neuen Eskalationsstufen im amerikanisch-chinesischen Handelsstreit gezündet.
Auch wenn die Wall Street heute feiertagsbedingt geschlossen blieb, waren es vor allem Nachrichten aus den USA, die die Marktlage hierzulande beherrschten.
Auch zu Beginn der neuen Woche macht die DAX-Erholung Pause. Vor einigen Tagen hatte es noch so ausgesehen, als wolle das Barometer bis zur psychologisch wichtigen 13.000-Punkte-Marke durchmarschieren. Jetzt wird klar: Dieses Unterfangen wird schwieriger als gedacht, weil Anleger wieder einmal Angst vor höheren Zinsen haben.
Das Bundesverwaltungsgericht hat geurteilt: Deutsche Städte dürfen mit Einschränkungen Fahrverbote verhängen. Die Autowerte im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) bewegte diese Nachricht kaum. Der deutsche Leitindex zeigte sich am heutigen Dienstag insgesamt kaum bewegt.
Der DAX konnte am heutigen Mittwoch nicht von der guten Stimmung profitieren, für die Apple (WKN:Â 865985Â / ISIN: US0378331005) mit seinem jüngsten Quartalsbericht gesorgt hatte. Stattdessen blickten Investoren hierzulande eher auf die Fed und den Welthandel.Â
Die Lage im DAX hat sich am Donnerstag stabilisiert. Nach den Vortagesverlusten infolge der neuen Eskalation im Handelsstreit, gab es heute keine neuen Probleme.
Zunächst waren da die Sorgen vor einer weiteren Zinserhöhung in den USA, nachdem die Renditen für 10-jährige US-Staatsanleihen erstmals seit...
Am Montag bot sich Anlegern im DAX ein ungewöhnliches Bild. Die Aktie des Gesundheitskonzerns Fresenius (WKN: 578560 / ISIN: DE0005785604) belegte den Spitzenplatz im Leitindex, während sich die Anteilsscheine seiner Dialyse-Tochter Fresenius Medical Care (FMC) (WKN: 578580 / ISIN: DE0005785802) am Indexende wiederfanden.
Die guten Vorgaben von der Wall Street sorgten dafür, dass der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) einen positiven Auftakt in die neue Woche erleben konnte. Zum Ende des heutigen Montaghandels ging dem wichtigsten deutschen Börsenbarometer, wie schon so häufig in den vergangenen Tagen, etwas die Puste aus.
Die Aktien der Lithium- und Kobalt-Produzenten sind in diesem Jahr abgestürzt. Doch nun mehren sich die Zeichen einer Trendwende. Wir stellen ein Zertifikat vor, mit dem Anleger davon profitieren können.
Fresenius überzeugt nicht nur mit seinem Wachstumskurs und attraktiven Dividendenzahlungen. Dank alternder Gesellschaften und anderer Trends kann sich das DAX-Unternehmen über positive Wachstumsaussichten freuen.
Zu Beginn der neuen Handelswoche konnten sich DAX-Anleger erneut nicht für eine Richtung entscheiden. Stattdessen verbliebt das wichtigste deutsche Börsenbarometer im Bereich seines Vortagesschlusses.
Der Gesundheitskonzern Fresenius (WKN: 578560 / ISIN: DE0005785604) hat die milliardenschwere Akquisition von Akorn auf den Prüfstand gestellt. Der Einstiegszeitpunkt in eine Aktienanleihe von UniCredit onemarkets ist günstig.
Endlich einmal hat sich die gute Stimmung an den US-Börsen auch hierzulande bemerkbar gemacht. Die Aussicht auf Steuererleichterungen für US-Konzerne bescherte dem DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) zu Beginn der neuen Woche deutliche Kursgewinne.